tag:blogger.com,1999:blog-200655092024-03-13T14:31:17.190+01:00Ingmars OppidumDie wunderbare Welt des Irrsinns eines Ex-Studenten...Ingmars Oppidumhttp://www.blogger.com/profile/07213435821303266054noreply@blogger.comBlogger120125tag:blogger.com,1999:blog-20065509.post-50836242833024017972018-11-22T13:50:00.004+01:002018-11-22T15:54:32.200+01:00Einmal Borkum und zurück!<br />
Salve!<br />
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Nach gut 1,5 Jahren wird es Zeit, mal wieder etwas zu schreiben. Ich hoffe, dass wenig Schreibfehler drin sein werden, aber eigentlich ist es mir absolut Latte. Was gibt es denn Neues? Ich gehe nicht mehr allein durchs Leben, denn ich habe Annett im September letzten Jahres kennengelernt. Anscheinend findet sie mich nicht abstoßend genug, um das Weite zu suchen, also halten wir es bereits über ein Jahr gemeinsam aus. Ihre Familie ist dermaßen groß, dass ich noch immer keinen Überblick habe, wer Cousinen und Cousins, Tanten und Onkel und anderweitig Verwandte sind. Aber die Zeit wird es mit sich bringen, dass ich sie alle kennenlerne. Inzwischen verbringt Annett ihre Freizeit oft bei mir in Leipe und der echte Zusammenzug ist für nächstes Jahr geplant. Viel muss nicht umgezogen werden, aber die Behörden usw. wollen ja immer was von einem. Das ist wohl die größte Veränderung seit dem letzten Blog.<br />
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Ansonsten arbeite ich noch immer in Leipzig bei der Bahn und darf inzwischen sogar den kompletten Knoten Halle fahrdienstleiten. Fetzt schon, wenn man den Hauptbahnhof Halle macht und wirklich versucht, den enggestrickten Fahrplan zu verwirklichen. Dank der coolen Kollegen, die ich um mich habe, ist die Arbeit auch fast immer witzig und abwechslungsreich. Oft kommen wir auch vor Lachen nicht in den Schlaf…ääähhm kommen wir vor Lachen nicht zum Pausen machen, meine ich. Wenn alles wie geplant läuft, kommt im November 2019 noch die Westseite des halleschen Hauptbahnhofs online und wird somit komplett von Leipzig aus gesteuert und überwacht. Wir sind alle echt froh, wenn die Baumaßnahmen beendet sind und hoffen, dass sich dann das Bahnfahren entspannt, denn schließlich sind dann endlich wieder alle Gleise im Bahnhof nutzbar und nicht nur die im Ostteil, wie momentan. <br />
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Soviel zu Arbeit, die auch sehr angenehme Seiten zu bieten hat. Durch meinen Rententräger (Knappschaft Bahn und See) konnte ich Ende Oktober bis Mitte November eine Präventionsmaßnahme auf Borkum verleben. Man hat endlich verstanden, dass es günstiger ist, eine Krankheit gar nicht erst entstehen zu lassen, statt später für teure Therapien zahlen zu müssen. Okay, eine Garantie, dass man sich keine fiese Scheiße abholt, wie Krebs usw. gibt es nicht, aber man kann Rückenleiden und Diabetes vorbeugen, da während der Prävention Ernährung, Stress und Rückenschule thematisiert und behandelt werden. 14 Tage durfte ich auf Borkum sein und es war echt toll. Das Wetter war absolute Spitze. Lediglich an 3 Tagen hat es mal geschifft, ansonsten ein wenig Wind und blauer Himmel mit Sonnenschein ohne Ende. Im Sommer kotzt mich das ja echt an, aber im Spätherbst war das absolute Klasse. Ein Trainingsprogramm habe ich jetzt für die kommenden sechs Monate mit Onlinevideos und Sportutensilien, wobei das Programm auch meinen Wünschen individuell angepasst wird. Wenn ich also sage, ich will aussehen wie Muskeluwe, dann bekomme ich Übungen für den Atzenmuskelaufbau usw. Die Übungen sind immer ca. 20-30 Minuten pro Tag und es ist immer wieder erstaunlich, was man alles nicht kann. Manchmal fühle ich mich wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt und allein nicht mehr auf die Beine kommt, aber nach 12 Stunden in Rückenlage geht es dann auch wieder und ich kann aufstehen. Aber im Ernst, mein Rücken tut nicht mehr weh, zumindest bis vor 5 Stunden, als der Nachbar klingelte und fragte, ob ich denn mit ihm ein Regal aus dem 2ten Stock ins Erdgeschoss tragen könne. Leider war es ein Massivregal von 90kg in einem unhandlichen Karton. Als ich nach 10 Minuten wieder in meinem Sessel saß, merkte ich, dass im Rücken was zieht. Die Seuche ignoriere ich einfach mal und hoffe, dass die Ignoranz dazu führt, dass der Schmerz sich verpisst. Vielleicht hätte ich mich erst im Treppenhaus aufwärmen sollen…na klaaar!<br />
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So, was geht an den Weihnachtsfeiertagen? Geplant ist, dass wir am 1ten Feiertag für meine Geschwister samt Anhang Fressen machen. Scheene Hühner mit allem, was dazu gehört. Pennen sollen sie alle hier, ich hoffe, dass das auch klappt. Ob ich Heiligabend arbeiten muss, weiß ich auch noch nicht, denn bisher war es so, dass an den Weihnachtstagen ein Zweischichtmodell genutzt wurde, wodurch es nur eine Tag- und eine Nachtschicht gibt. Somit wäre meine momentane Spätschicht überflüssig. Aber das stellt sich dann nächste Woche oder so raus, Ich arbeite aber auch gern am Heiligabend, das ist mir egal. Hauptsache ist, dass ich am 1ten Feiertag und am 2ten frei habe. <br />
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Ach so, das Rotkraut oder den Rotkohl, wie manche den Kram nennen, will ich mit Sascha aus Teutsche machen. Falls das nix wird, nehme ich Tiefkühlbeutelrotkohlmitapfelohnezuckerzusatz, schmeckt bestimmt auch. Es bleiben ja nur noch 2 freie Wochenende bis Weihnachten, da ich die anderen beiden arbeiten muss. Wenn es nicht klappt, ist es auch egal. Silvester verbringen wir aber definitiv gemeinsam. Dann können wir uns wieder küssen und es auf den Alkohol schieben, obwohl die Wahrheit ja eh jeder kennt. <br />
<br />
Falls hier einer einen Laden kennt, wo man Couchtische, die mindestens 60cm hoch sind, zu normalen Preisen bekommt, möge sich dieser bitte melden. Eine Anfrage an das (Achtung, Markennennung) Dänische Bettenlager, bzgl. Tischbeintausch, um die Höhe des Couchtischs “Cuba“ auf 90cm zu strecken, ist gestern per Mail erfolgt. Bin auf die Antwort gespannt und rechne mit: „Tolle Idee, Sie Idiot. Da könnte ja jeder kommen, Wieso, denken Sie, haben wir die Höhe auf 45cm gesetzt? Aber wenn Sie schon so fragen, können sie die Beine für 90€ kaufen, Pro Stück!“ Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen. So, das war es mal wieder. Ich les die Seuche jetzt nochmal durch und werde dennoch Fehler überlesen. Haut rein!<br />
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Schlusszitat: <i>„Lieber Vögel töten, als Tote vögeln!“</i><br />
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Da sitze ich in meiner neuen Wohnung in Leipzig, und wenn ich neu schreibe, dann meine ich auch neu, und überlege, was ich so ohne "echtes" Internet und natürlich ohne TV-Anschluss machen könnte. Plötzlich fiel mir mein Blog ein, der seit gut 2 Jahren in den Untiefen des Netzes vor sich hindümpelt und quasi mehr tot als lebendig ist. Also von der Couch aufgestanden und an den Rechner gesetzt. Dank des Tethering kann ich wenigstens ein wenig das Internet nutzen, auch wenn es natürlich kein Vergleich zum "echten" ist. Fetzt nicht! Somit muss ich ein wenig kreativ werden und schreibe einen neuen Eintrag, einen Post, einen Beitrag. <br />
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Seit Anfang September 2016 bin ich nun in Leipzig angestellt und arbeite dort in der sogenannten Betriebszentrale als Fahrdienstleiter. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß, vor allem, weil ich nicht mehr allein auf einem Stellwerk sitzen muss, sondern stets mit Kollegen zusammen bin. Das erleichtert natürlich die Arbeit und ist auch an den Wochenenden, an denen man 2x12 Stunden arbeiten muss, echt genial. Man kann sich das wie in einem Großraumbüro vorstellen, was es auch ist. Für mich quasi ideal, denn ich war ja gut 6 Jahre in einem Callcenter und bin es gewohnt, mit Leuten "live" zusammen zu arbeiten. Wenn ich ehrlich bin, hat mir das auch gefehlt. Nur das tägliche Gefahre ging mir tierisch auf den Testikelsammelbehälter. Dadurch, dass ich es echt zum Brechen fand, jeden Tag von Halle nach Leipe zu pendeln, entschloss ich mich, nach Leipe zu ziehen. Eine Wohnung war recht schnell gefunden und da man bei der Bahn generell nicht schlecht verdient, ist es auch eine sehr schöne geworden. 70qm, Balkon, Erstbezug (siehe ersten Satz), Altbau...einfach herrlich. Bezogen habe ich das gute Stück am Samstag vergangener Woche, wer zu faul zum Rechnen ist, hat Pech, jedenfalls nicht gestern! Ein paar neue Möbel und eine neue Küche habe ich mir auch gegönnt, somit fühle ich mich echt wohl hier. Danke an meine Schwester Ilka, die mir sehr geholfen hat, das alles ordentlich zu machen und alles zu verstauen, außerdem hat sie die Handwerker mit leckerem Kartoffelsalat verpflegt. Danke auch Micha fürs Biertrinken.<br />
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Der Rhode, ihr kennt ihn, ich meine den Typen, der mir immer alles nachmachen muss: DLC, Bahn, Betriebszentrale Leipzig, nicht zu vergessen: das geschmissene Studium vor bzw. während des DLC! Jedenfalls ist der Typ ebenfalls mit in der BZ Leipe (geile Abkürzung, gewöhnt euch dran!) angekommen. Leider arbeitet er nicht in meinem Bereich, aber vielleicht ändert sich das ja noch. Sollte dies passieren, rate ich von der Zugnutzung von und nach Halle Saale Hauptbahnhof ab, ich gebe euch dann aber nochmal Bescheid. Matze wohnt jetzt in Altenburg, wo er als passionierter Skatspieler eine Hobbydruckerei gegründet hat, in der er sowohl die Bibel, als auch das Altenburger Skatblatt millionenfach druckt und an bedürftige Menschen verteilt, die sich keine original Altenburger Skatkarten leisten können. Die Bibel will irgendwie keiner. Er ist eben ein guter Mensch! Einen anderen Grund, nach Alte (ich sag ja, gewöhnt euch dran!) zu ziehen, gibt es nicht. Vielleicht noch, dass er lieber 50 Minuten auf ner Landstraße nach Leipe (jahaaaa) fährt, statt 40 Kilometer fast nur Autobahn von Halle. Ich hoffe nur, dass sich seine Hobbydruckerei und seine Arbeit bei der Bahn nicht in die Quere kommen. Es wäre schade, wenn die Menschen auf die Skatkarten verzichten müssten, grad jetzt, wo die Tage länger werden und man sich auch wieder draußen treffen kann. Prost Jungs!<br />
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Genug vom Rhode, zurück zu mir. Ich wohne jedenfalls wieder in Reudnitz, wie damals, als ich versuchte, ein Studium zu absolvieren. Hat ja super geklappt. Aber im Anbetracht der Tatsache, wie es momentan läuft, habe ich definitiv alles richtiggemacht. Dass ich manche Leute jetzt weniger oft sehe als bisher, ist klar. Mein Liebling Sascha wird mich nun nicht mehr aller zwei Wochen sehen, aber ich denke, das stört ihn nicht wirklich. Schließlich habe ich ihm meine 3 Liter Goldkrone dagelassen und jedes Mal, wenn er einen 100ml Schluck daraus nimmt, kann er an mich denken. Und ich glaube, demnächst nehme ich auch mit ihm gemeinsam einen Schluck oder zwanzig. Definitiv sehen wir beide uns am nächsten Wochenende, wenn der Grebe in Halle ein Konzert gibt. Ich geh in Trainingshose, wie immer. So, mehr fällt mir jetzt nicht ein. Außerdem will ich mal eine auf dem Balkon rauchen. Wie ihr seht, gibt es mich und den Blog noch immer. Wer was wissen will, schreibt mir einfach oder bleibt dumm. <br />
<br />
Schlusszitat: <i>"Wie viele Drittel ergeben ein Ganzes? Vier, wenn es normal große Drittel sind!"</i><br />
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Manchmal im Leben, eigentlich fast immer, laufen die Dinge nicht so, wie man sie sich gedacht hat. Ich dachte, ich sei mit Mitte 30 Familienvater oder zumindest irgendwie erwachsen. Hat beides nicht geklappt, aber ist nun nicht zu ändern. Eine ganze Weile war es still um mich, was wohl daran lag, dass ich einfach nicht wusste, womit ich euch belästigen könnte. Jetzt ist es mir aber eingefallen und so nerve ich euch mit belanglosen Informationen aus meinem Leben der vergangenen…ääähmm…rechnen…Juli 2014 bis September 2015…ääähmm…gut 14 Monate. Was ist passiert? Zum einen bin ich nicht mehr im Callcenter tätig sondern dachte mir, es sei an der Zeit, mal was anderes zu versuchen, was richtig Cooles. Also bewarb ich mich bei der Deutschen Bahn. Hat auch geklappt und mit dem heutigen Tag bin ich fast genau 1 Jahr dort angestellt (Der Rhode übrigens auch, den ich hier extra erwähnen muss, weil er sonst wieder ausrastet und weint) und sorge, so gut es mir möglich ist, für den Zugverkehr…hihihi, hat Verkehr gesagt…<br />
<br />
Man nennt diesen Beruf Fahrdienstleiter. Wer mehr wissen will, der darf gerne wikipedieren, denn ehe ich hier alles aufschreibe, ist es dort kompakt und besser niedergeschrieben. Erster Einsatzort war Leuna Süd. Nicht spannend, aber für den Start ganz okay. Inzwischen jedoch habe ich bereits einige Schichten direkt in Halle absolviert und bin für die S-Bahn Trotha – Halle Hauptbahnhof verantwortlich und sorge nebenbei noch dafür, dass die Züge für die Werkstatt der DB ebenfalls ihren Weg in selbige finden. Somit habe ich also morgen, am 25.09.2015 Einjähriges im Konzern. <br />
Ich vermisse meine alte Arbeit absolut gar nicht, nur manche ehemaligen Kollegen fehlen mir, vor allem Marc „ich werde die Kommasetzung nie beherrschen“ U-M (Ich tarne den Nachnamen mal, sonst lachen die 2 Leser dieses Blogs vielleicht den armen Kerl aus, wenn sie ihn live treffen). Aber das Schöne ist, dass unter anderem dieser Mensch nicht aus meinem Leben verschwunden ist, denn ab und an sieht man sich doch, wenn man die Bierflaschen und –Dosen im Netto abgibt, die man am Vorabend vielleicht sogar gemeinsam mit de Kumpäts an der Imbe oder der Busse geleert hat. Immer wieder schön, grad jetzt im Herbst.<br />
<br />
Außerhalb des Arbeitens mache ich irgendwie recht wenig. Das liegt zum großen Teil an meiner Lethargie, überhaupt mal raus zu gehen, denn da könnten Menschen sein. Zum anderen Teil…nee, eigentlich gibt es keinen anderen Teil. Dennoch muss ich sagen, dass ich mich wohlfühle und denke, dass alles andere auch noch wird. Mitte Oktober habe ich auch endlich das zweite Mal dieses Jahr Urlaub. Da mache ich sicherlich was richtig Cooles. Auf jeden Fall mal Klamotten kaufen in Leipe. Merkwürdiger Weise sind alle meine Hosen und Hemden eingelaufen und ich weiß nicht, ob meine sitzende Tätigkeit die Schuld trägt oder sich jemand in meine Bude schlich, um meine Klamotten bei 70 Grad Celsius zu waschen. Ich tippe auf letzteres. Alles andere wäre glatt absurd, abwegig und an den Haaren herbei gezogen. Wie kann zu wenig Bewegung dazu führen, dass die Klamotten enger werden. Nee, nee. Das muss man mir mal wissenschaftlich fundiert belegen.<br />
<br />
Wie dem auch sei, mir geht es gut. Ich komme dennoch ab und an mal raus, sehe meine Freunde in unregelmäßigen Abständen, aber ich sehe sie. Ich war dieses Jahr sogar auf der Eisleber Wiese, naja im Bierzelt. Aber um da hin zu kommen, muss man schon ein Stück über die Wiese laufen, also war ich da. Resümee: Bier ist und bleibt für mich widerlich. Ich vertrage es nicht und es will sich mit mir nicht vertragen. Ich glaube, es hasst mich. So wie Wasser das Feuer oder andersrum. Na ihr wisst schon, was ich meine. Wenn nicht, habt ihr Pech. <br />
<br />
Checkliste der letzten 14 Monate:<br />
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• Wohnung ist Top<br />
• Arbeit ist Top<br />
• Verdienst ist Top<br />
• Freunde sind Top<br />
• Freizeit ist so lala<br />
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Schlusszitat: <i>„Wo ein Zug ist, kann kein anderer sein!“</i> (Grundsatz bei der Bahn) <br />
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<br />
Sie ist wieder einmal soweit, bzw. ist sie fast schon wieder vorbei. Die Fußballweltmeisterschaft. Alle vier Jahre finden sich die weltbesten Teams in einem Land, das ganz ohne Bestechung zur Austragung des Ereignisses erwählt wurde, zusammen, um auszuspielen, welches Land denn die besten, eingebürgerten Nationalspieler sein Eigen nennt. Deutsche wie Klose, Özil, Mustafi, Boateng und Khedira ziehen in den Krieg…ääähhh…spielen gegen andere Weltfußballer und versuchen, immer ein Tor mehr zu schießen als der Gegner. Einfacher kann man einen Sieg bei diesem Ballsport auch nicht erklären. Jedenfalls traf es sich, dass ich auf der heimischen Terrasse einem Livestream folgte, auf dem Smartphone, da ich keinen Laptop besitze. Ich trank, wie immer, alkohol- und zuckerfreie Limonade, als ein großer Knall sowohl mich als auch den behaarten Vierbeiner erschreckte. Steffi war arbeiten und somit nicht zugegen, als das laute Geräusch und der Qualm über unser kleines Grundstück zogen. Alle Süßkirschen fielen zu Boden, aber die braucht eh niemand, weil mit Süßkirschen einfach nichts anzufangen ist. Marmelade schmeckt beschissen, für ’nen Kuchen sind sie auch zu doof. Die Sauerkirschen überlebten und werden demnächst zu Likör verarbeitet. <br />
<br />
Doch nun weiter im Text. Der Knall und der Qualm verschwanden und ich konnte einige Gestalten entdecken. Da ich nur 4 gute Stühle habe, traf es sich, dass es der Gestalten drei waren. Thor, Hulk und Captain America standen bei mir im Garten und Thor begann lauthals zu krakeelen: <i>„Inge, wir sind eingekehrt und wünschen deine Gastfreundschaft zu nutzen. Bringe er Bier und Fleisch, wir wollen feiern!“</i> Ich war einigermaßen überrascht, die Herrschaften zu sehen, da man sich bereits mehrere Jahre nicht meldete. Kein Wunder anscheinend, da sie viel zu tun hatten. New York retten, eine Verschwörung bei S.H.I.E.L.D. aufdecken usw. Man kennt das ja aus dem Tagesgeschäft. Wer schon einmal mit Hulk und Thor essen war, weiß, was die vertilgen, also entgegnete ich: <i>„Ihr Ferkelwemser könnte euch mal ins K effen. Jahrelang nicht melden und jetzt hier auftauchen im schönen Teutschenthal und mich ausnehmen wollen. Könnt ihr vergessen, ihr Brummer. Hier habt ihr ein paar Sodexos, also geht selber in den EDEKA und kauft euch den Mist, den ihr essen und trinken wollt. Aber mehr als 12,20€ habe ich nicht mehr, also hier, die 2 Sodexo Restaurantpässe. Den Rest bezahlt ihr selber, ihr fressdummen Affenjungen!“</i> Gebannt wartete ich die Reaktion der Protagonisten ab und die Spannung entlud sich in einem lauten und langen Lachen und Gebrüll des Gottes und des grünen Gammastrahlenmännchens. <i>„Gut, wir machen uns in den EDEKA und holen gar köstlich Speisen!“</i> so Thor. <br />
<br />
Captain America blieb bei mir und nahm, zum Glück, auch die dumme Maske ab. <i>„Ich finde die total hässlich, Cap!“</i> sagte ich. <i>„Ja, ich auch, aber die macht mich unheimlich cool!“ </i> entgegnete er. <i>„Aha…na wenn du meinst, Gay-pten!“</i> gab ich zurück. Nach zwei Minuten hatte er das Wortspiel verstanden und lachte. Ich ging in die Küche und holte ihm ein französisches Bier. Er trank das Radebergé in einem Zug aus. Bei seinem Metabolismus wohl kein Problem. Wir saßen noch 20 Minuten rum, als Thor und Hulk zurück kamen. Voll bepackt mit tollen Sachen, die das Leben schöner machen, hinein ins Weekendfeeling. Wir entschieden uns, dass ich den Grill anschmeiße und Hamburger grille. Leider hatten wir kein frisches Rindfleisch, aber tief gefrorene Patties. Keiner der Gäste störte sich daran und nach 57 Hamburgern war auch Hulk ein wenig satt. Insgesamt gingen an dem Abend 154 Burger über den Tisch. Ich aß 4, Steffi einen, nachdem sie von Arbeit kam. Sie schaute überrascht, begrüßte die Gäste und ging mit Nelly, unserem schwarzen Labrador ins Haus. Getrunken haben die hohen Herrschaften 4 Kästen des französischen Radebergés, 2 Kästen Köstritzer, 5 Liter Goldkrone, 10 Liter Coke, 3 Liter Ouzo und eine Flasche Saure Kirsche von Goldene Aue. Betrunken war dummer Weise nur ich. Den anderen schien der Alk nichts auszumachen und sie schauten die beiden Spiele auf meinem S3. Wahrlich ein Bild für die Götter. Keine Ahnung, wer spielte, aber irgendwie waren 22 Mann auf dem Platz und jagten einem Ball nach, der Ball sah cool aus.<br />
<br />
Gegen 05:00 Uhr in der Früh entschied ich mich dann, ins Bett zu gehen. <i>„Jungs!“</i> sagte ich: <i>„Ihr räumt aber noch schön auf. Die Flaschen in die Kästen und den Pfand behalte ich, dass ihr klar seht. Hulk, du reißt dich zusammen und machst leise, wenn ihr euch verpisst. Nicht, dass Steffi aufwacht, dann kannst du dir ne Pfeife anstecken! Ich geh jetzt ins Nest. Wenn ich nachher aufstehe, will ich hier keine Unordnung mehr sehen und das Loch, das durch eure Ankunft im Rasen entstanden ist, wird auch gestopft!“</i> Alle drei nickten und sprachen im Chor: <i>„Ja Inge. Wird gemacht. Schön war’s. Wir sehen uns spätestens zu nächsten WM 2018!“</i> Ich verabschiedete mich und versuchte, Mjölnir anzuheben, natürlich ohne Erfolg. <i>„Schöne Scheisse! Wieder nix für Ebay“!</i> dachte ich bei mir. Ging von der Terrasse und fiel ins Bett.<br />
<br />
Schlusszitat: <i>„Mickriger Gott!“</i> (Hulk in Avengers) <br />
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<br />
Es ist nun gut ein Jahr her, dass ich hier etwas veröffentlichte und so dachte ich mir, ich schreibe ein neues Mär…ääähhh einen Bericht der vergangenen Monate. Wahrscheinlich wird es aber nur ein sinnfreier Abriss unwichtiger Ereignisse meines allzu uninteressanten Lebens, das eh niemanden interessiert. Nicht mal die intelligenten Außerirdischen, die irgendwo da draußen nach Leben suchen, das einigermaßen begabt ist und Vernunft besitzt, sicherlich vergeblich, zumindest auf der Erde. Aber ich schweife ab. Die wichtigste Neuerung in meinem Leben ist wohl ein Einfamilienhaus, welches Steffi und ich im September nach einigem Hin und Her endlich unser Eigenheim nennen durften. Es befindet sich in Teutschenthal, in der sogenannten Legosiedlung, da dort irgendwie alle Häuser recht ähnlich aussehen. Ein kleiner Garten ist dran, um den sich Steffi kümmert und aus dem ich lediglich die Früchte ihrer Arbeit verspeisen werde, um dann zu meckern, dass es zu wenige Erdbeeren sind und generell alles beschissen schmeckt. Ich freu mich drauf.<br />
<br />
Jedenfalls ist das Haus sehr schön und Dank vieler Freunde war es uns möglich, schnell und vor allem kostengünstig das Haus bezugsfertig zu bekommen. Wie gesagt, dies ist jetzt auch schon über 6 Monate her. Schon Wahnsinn, wie die Zeit vergeht, dachte sich wohl auch Donovan aus „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“, als er gierig aus dem falschen Gral trank und elend zu Staub zerfiel. Pech gehabt, Alter! Aber so kann es gehen. Auf Arbeit ist alles beim Alten, ich „teamleite“ weiterhin, wenn auch nicht mehr mit meinem alt gedienten Falken, denn er zog es vor, das Unternehmen zu wechseln. Er ist zum Gartenbau gegangen und pflastert jetzt Einfahrten und Steingärten oder so einen Mist. Jedenfalls ohne mich, denn Gartenarbeit liegt mir nicht, es sei denn, das Obst liegt schon gesäubert vor mir, dann kann ich mir den Garten auch als angenehm vorstellen. <br />
<br />
Wie dem auch sei, es gibt im Groben und Ganzen nicht viel Neues. KITT fährt noch immer, auch wenn er ein wenig gebrechlich wird. Steffis Auto steht drauf, immer mal einen Reifen ohne Luft zu haben und die Simme tourt von Teutschenthal nach Halle, ohne Probleme zu machen. So muss das sein! Für alle, die es interessiert: Nelly lebt auch noch. Und für die, die es nicht interessiert: Nelly lebt auch noch. Das Tier ist wie ein Terminator, einfach nicht klein zu kriegen und ob man es glaubt oder nicht, ich mag das Tier sogar inzwischen, auch wenn es mir manchmal auf den Sack geht, aber das tut Steffi ja auch, hahaha! Zu Pfingsten geht es an die Ostsee und im Juli nach Brandenburg. Ich freu mich auf die paar Tage Entspannung, wobei im Juli die Hochzeit mit mir als Trauzeugen im Anzug wohl eher als Hitzkollaps zu bezeichnen sein wird. Aber ich lasse mich überraschen und ein Notarzt ist schnell gerufen.<br />
<br />
Im nächsten Blog werde ich euch über den Besuch mehrerer berühmter Charaktere berichten, die dachten, sie kämen mal auf einen „Schwung“ vorbei und zeigen mir wo der „Hammer“ hängt und was alles passiert, wenn einer 3 Meter groß und „grün“ wird. Ein anderer der Besucher stand im Regen und begann, Rost an zu setzen, aber es ging alles gut. Mehr dazu im nächsten Abenteuer von Inge und die drei rastlosen fünf!<br />
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Schlusszitat: <i>“Calle Calle cutta cutta cutta Calle Calle Cutta…”</i> (Dr. Bombay)<br />
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So könnte es lauten, wenn ich in meinem schwarzen Flitzer in Zukunft unterwegs bin, um vermaledeites Otterngezücht in fliegender Form an der Windschutzscheibe abbilden zu lassen und somit den elenden Viechern das Recht des Zermatschtwerdens zugestehe. Ja, ich hab endlich wieder ein eigenes Auto. Einen Colt! Wer jetzt denkt, ich fahre einen Revolver, der ist einfach nur dumm oder der Rhode, was ja irgendwie aufs Gleiche rauskommt. Jedenfalls ist es ein Mitsubishi. Hat zwar auch schon 10 Jahre auf dem Buckel, fährt aber noch sehr gut und ich bin momentan gespannt, wie hoch der Verbrauch sein wird, wenn ich dann das nächste Mal die Oase mit den Zapfanlagen aufsuche und die Tankquittung in der Hand halte. Die Oase für das Auto wohlgemerkt, nicht die Kneipe. <br />
<br />
Nun ist es schon geraume Zeit her, dass ich einen Eintrag hier vollführte, somit wird es echt mal wieder Zeit. Wie ich an der massenhaften Anzahl englischsprachiger Kommentare sehe, habe ich endlich auch Fans im Ausland. Was mich nur wundert: Wieso schreiben die Leute in Englisch, lesen aber meinen Text in Deutsch und sind davon begeistert? Mir kommt der Verdacht, dass es sich gar nicht um echte Kommentare handelt, sondern lediglich um Spam. Jetzt fühle ich mich schlecht und nicht beachtet…also irgendwie wie immer. Somit lösche ich den Kram mal!<br />
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Inzwischen bin ich 33 und Schande über alle, die mir nicht gratulierten und mich schlicht und einfach vergaßen! Es gab eine nette, kleine Feier bei 4°C auf dem Balkon. Es war ein richtig toller Abend, der echt Spaß gemacht hat. Mit 33 Jahren kann ich endlich dem Highlight des Jahres entgegensehen, der Vorführung des neuen Star Trek Filmes. Star Trek Into Darkness. Ich habe vor, mit dem Golscher und dem Rhode in Leipe zu schauen, aber der Golscher, der ja Mr. Beschäftigt ist, schafft es nicht, auf eine Mail zu antworten. Wenn er sich nicht bald dreht, gehe ich mit Mr. Matzer in Halle ins Kino. Kann doch nicht so schwer sein mit der Mail…man man man. Mehr ist nicht passiert, irgendwie. Aber ihr seht, ich bin noch immer am Leben und endlich wieder mobil. Der Frühling ist auch da, der Hund lebt noch, das Pferd auch, die Zecken freuen sich, dass sie am Hund hängen können und aus dem, was Nelly verliert, kann man zwei bis drei weitere Nellys basteln. Die würden sich dann zwar nicht bewegen, bräuchten aber auch nicht raus und essen würden sie auch nichts. Eigentlich praktische Kuscheltiere…wenn man auf Fellkugeln steht.<br />
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Schlusszitat: <i>„Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.“</i> von Mark Twain<br />
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In diesem Sinne: Haut rein!<br />
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Nun wird es mal wieder Zeit, dass ich mich zu Wort melde, auch wenn es niemanden interessiert. Was ist in den vergangenen drei Monaten so passiert? Eigentlich nicht wirklich viel, wenn man vom 30ten meiner Freundin absieht. Die Vorbereitungen dazu starteten bereits 2 Wochen vorher, denn wie man weiß, bedarf es keinerlei Organisation einer großen Feier…kleiner Scherz. Wir begannen bereits mehrere Wochen vor besagtem Tage, die Leute einzuladen. Dazu wurden selbstgefertigte Einladungen versendet oder E-Mails verfasst. Jedenfalls lief alles super und wir konnten am 24.11. viele Freunde und Verwandte willkommen heißen und den Abend mit leckerem Essen, vielen Getränken und dem unermüdlichen Einsatz der Bauherren Jenny und Mike ein gutes Programm an die Anwesenden zu vermitteln, verbringen.<br />
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Ich selbst war irgendwann sehr müde und musste mich verabschieden. Eventuell lag es auch daran, dass ich nicht wirklich was gegessen hatte. Jedenfalls kam die Müdigkeit recht schnell. Am nächsten Morgen ab 09:00 wurde dann begonnen, aufzuräumen und generell Klarschiff zu machen. Dank der vielen Mitbringsel brauchen wir nun eine ganze Weile nichts Alkoholisches einzukaufen, da die Reserven noch einige Zeit reichen. Auch wenn sie dies nur bis 21.12. müssen, denn danach passiert ja nicht mehr viel, wie man uns glauben machen will, angeblich durch die Biene Maja und Willie. Wenn es so weit kommt, dann ist‘s eben soweit. Vielleicht kaufe ich mir auch eine Überlebenskugel…so eine, wie der Chinese erfunden hat. Da passen 18 Leute rein oder so, wobei nicht bekannt ist, ob Asiaten oder Brummer wie ich gemeint sind. Fragt sich nur, wo die Kugeln dann sind, wenn die Welt untergeht. Wenn die 4 eukalyptischen Reiter kommen, werden die doch mit den Teilen sicherlich Billard oder Pool spielen, davon haben die maximal 18 Personen pro Kuller dann auch nichts.<br />
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Wie dem auch sei, sollte es doch noch weitergehen, schreiben wir in wenigen Tagen das Jahr 2013. Ich habe, wie sicherlich auch viele andere, keinen Plan, was das neue Jahr, sofern vorhanden, bringen wird. Werden wir intelligentes Leben bei RTL II finden? Wird Lanz jemals Humor entwickeln und die Fähigkeit besitzen, eine Samstagabendshow so zu moderieren, dass man nicht zur Axt greifen will, um ihm und dem Fernseher den Garaus zu machen? Wird es ein weiteres Dschungelcamp geben, auch wenn Dirk Bach das letzte Mal die Adresse geändert hat? Fragen über Fragen, die an dieser Stelle unmöglich beantwortet werden können und vielleicht auch besser niemals beantwortet werden. <br />
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Ich für mich persönlich wünsche mir lediglich, dass wir alle gesund bleiben, angenehm Geld verdienen werden, vielleicht endlich mal nen coolen Urlaub verbringen und noch lange einander haben können. Denn wir alle besitzen schlicht und einfach Gangnam Style aber volle Bude, ihr Brummer!<br />
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Gestern war ich dann in Eise, denn ich hab das erste und wahrscheinlich auch das letzte Mal „Advent in den Höfen“ erleben dürfen. Irgendwie weiß ich jetzt, wieso ich die letzten Jahre immer arbeiten “musste“, wenn dieses Event angekündigt wurde. Kann auch daran liegen, dass es mir einfach zu viele Menschen waren, was ja wirklich überraschend war…ich Depp. Dennoch finde ich die Organisation dieser Veranstaltung sehr gut, ist aber eben einfach nicht meins. Außerdem habe ich mindestens 4 Weihnachtsmänner gesehen, das hat mich dann doch ins Grübeln gebracht, ob es ihn nun wirklich gibt oder nicht. Wer etwas weiß, bitte melden!<br />
<br />
Schlusszitat: <i>"Das Beil, mit dem man die Tanne abschlägt, sollte man auch beim Fest dabeihaben"</i> (Gottfried Keller)<br />
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In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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Salve!<br />
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Nun ist es soweit, ich wohne auf dem Dorf. Hier ist nicht alles schlecht, nur der Gestank der verbrannten Hexenleichen ist ein wenig unangenehm, aber auch damit kann man leben.<br />
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Ich wohne nun mit Madame in Lieskau, bekannt durch…naja…eigentlich gar nichts, außer Braunkohle. Die wurde wohl bereits seit 630 Jahren hier abgebaut, aber man sieht davon nichts mehr, ist eben alles tot nach der Wende. <br />
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Lieskau liegt im Salzatal, berühmt für nichts, aber eben eine sehr schöne Gegend. Wie dem auch sei, der Umzug lief Dank vieler Helfer recht problemlos. Da wir viele Handwerker und handwerklich begabte Personen dabei hatten, konnte der Transport und vor allem der Aufbau sehr schnell und klasse erledigt werden, ein Traum! Ich danke allen fleißigen Helfern und Matze R. äääähhh… M. Rhode für sein Nichterscheinen! <br />
<br />
Nach 3 Wochen in der neuen Wohnung konnte ich auch endlich Internet erhalten. Es ist so, wie ich bereits angab, es kommen sagenhafte 130kb/s an, was das Kaufen von Musik im Internet nicht zum Vergnügen macht, aber günstiger als jeder Stick-Tarif, den man von verschiedenen Anbietern erhalten kann, nur leider langsam. Man könnte ohne Probleme DSL 20000 erhalten, aber wenn sich der Vermieter dagegen entschied, dass eine Firma aus dem Dorf den Anschluss kostenfrei ins Haus legt, Vorher- und Nachherfotos machen würde, um zu zeigen, dass keinerlei Schäden entstehen, muss man eben das DSL nutzen, was man kriegen kann, auch wenn es kacke ist! Aber wenigstens geht die Heizung nicht und in der Wohnung sind muckelige 15°C, ist doch herrlich!<br />
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Des Weiteren habe ich ab Dienstag endlich Urlaub, wird auch Zeit. Diese Zeit werde ich nutzen, um zu schauen, wie viel Wilthener Goldkrone pro Tag in einen Körper passt, ohne dass dieser zu schwanken beginnt oder hinfällt, ich bin gespannt, ob sich jemand diesem existenziellen Experiment anschließt, welches geradezu nach Dokumentation und Veröffentlichung in Fachmagazinen schreit.<br />
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Na, wer will? Meldungen bitte im Kommentarfeld hinterlegen, ich sondiere dann die möglichen Kandidaten. <br />
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Schlusszitat: „<i>Zwei alte Österreicher unterhalten sich über Fußball: "Wer spielt denn heute?" - "Österreich-Ungarn." - "Und gegen wen?" </i>(man ist der schlecht…)<br />
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In diesem Sinne: Haut rein!<br />
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Es ist wieder einmal soweit! Nein, ich meine nicht einen meiner weiteren Blogs, wobei das ja auch zutrifft, sondern meinen Umzug. Drei Jahre ziemlich genau war ich Hallenser, auch wenn ich mich in der Stadt noch immer nicht auskenne, Angst allein auf der Straße habe und nicht mehr zurück fände, sofern man mich inmitten verwinkelter Gassen aussetzte. Da die lieben Menschen dies aber nicht tun, konnte ich mich in den drei Jahren doch recht wohl fühlen.<br />
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In der goldenen Mitte des schönen Augusts wird es soweit sein, ich bzw. wir ziehen gemeinsam auf ein Dorf am Ende der Welt. Dort gibt es DSL 1000, also wie damals als ich 2002 in Leipe DSL beantragte. Ich bewege mich also genau 10 Jahre zurück, was das technische Niveau betrifft, von meinem geistigen will hier nicht schreiben, das kennt jeder…<br />
In dem Dorf leben lustigen, naja, Menschen, allesamt freundlich und wohlhabend. Dort ist alles aus Gold, was wie Gold aussieht. Des Weiteren gibt es dort keine Hexen mehr, da bis 2010 jährlich Hexenjagden stattfanden und nun keine mehr übrig sind, ein witziges Völkchen. Blutopfer werden in heidnischen Ritualen monatlich vollzogen, aber man stellte uns die Teilnahme frei, da wir frisches Blut in den Ort brächten, meinte der Älteste des Dorfes und klapperte mit einem Ledersäckchen vor unseren Augen rum.<br />
<br />
Aber nun genug der Erläuterungen über das neue Areal, denn so ein Umzug braucht Leute, das steht außer Frage. Wie es aussieht, haben wir bereits eine ausreichende Menge an Skla…ääähh freiwilligen Helfern, welche wir peit…ääähh nach dem Umzug vergif…ääähhh verköstigen, wollte ich schreiben. Hab ich dann ja auch…Die Küche bleibt erst einmal in meiner alten Butze, denn die wird von der Caritas abgeholt, ich hab eben ein großes Herz. Die große Couch der Sünde, wie manche meiner Freunde sie liebevoll nennen, wird entweder zu Sperrmüll oder auch hier greift die Caritas zu, ich bin gespannt. Mein 60€-Schreibtisch, der knapp 11 Jahre gehalten hat, hat es ebenfalls hinter sich und wird volle Bude zerdroschen und zum Recycling bereit gestellt. Geijä!<br />
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Also habe ich Summa-Summarum zu transportieren: Genug Zeuch! <br />
<br />
Da ich schon immer ein Mensch war (ja, im Ernst, ein Mensch), der das Arbeiten, zumindest das körperlich anstrengende, nicht erfunden hat, überlege ich bereits, wie ich es mir bzw. allen Helfern erspare, Treppen laufen zu müssen, wenigstens beim Einladen der Möbel. Man bräuchte stabile Seile, Tücher, oder…Moment! Netze! Ich brauche Netze! Damit kann ich die Möbel allesamt aus dem Fenster abseilen. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Ihr erinnert euch doch noch ein meinen Kumpel, nein, nicht den einäugigen Schnapsbrenner ohne Wimpern, ich rede von einem blau-roten Kumpel…blau vom Alk, rot wegen des Blutdrucks…richtig: Spidey – Spiderman! Der könnte mir doch auch mal wieder helfen. Das letzte Mal besuchte ich ihn im Bergmannstrost, als er wieder mal einen zu viel intus hatte. Was soll nur aus ihm werden, wenn ich nicht mehr in der Stadt, sondern auf dem Land lebe? Ich kann euch versichern: Ich werde euch berichten, auch über den hoffentlich glücklichen Umzug in die Metropole Lieskau.<br />
<br />
Schlusszitat: <i>Ein Pessimist ist ein Optimist, der alle Fakten kennt</i> (weiß nicht von wem). <br />
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Aber genug von der Arbeit und rein in Vergnügen. Viel war los in meinem privaten Leben außerhalb des „Stechuhrdaseins“. Nicht, dass ich meine Bude verlassen hätte, um auf Tour zu gehen und Leute kennenzulernen, Gott bewahre! Nee, ich habe nur meinen Freundeskreis gepflegt und war auf einigen exzessiven Festivitäten, wenn auch der Konsum an Alkoholika nicht als Missbrauch zu sehen ist. <br /><br />Es gab einen 30sten, den ich in Witte feierte, hier ein Dank an den Gaschler, der uns alle recht gut versorgte und danke dafür, dass ich meine eigene Goldi mitbringen musste, weil du nur Schicki-Micki-Snob-Sprit hattest! Aber wenigstens gab es mal was Warmes…auch gut! Eine Woche drauf, nämlich am 10.12. bin ich zu einem 40sten nach Grütz gefahren. Grütz könnten einige Leser noch kennen, denn ich war mit meiner Schwester und meinem Schwager (Elke und Torsten) 2008 das letzte Mal dort. Vielleicht erinnert ihr euch an Wolverine, den ich dort traf. Diesmal leider nicht, war wohl zu kalt für den Klebelappen. <br /><br />Jedenfalls haben wir von 18:00 Uhr bis 04:00 Uhr ca. gefeiert und es war mal wieder richtig lustig! Ich konnte sogar mein absolutes Lieblingslied hören: „The Flood – Take That“. Einige würden mich jetzt vielleicht ein Weichei oder altes Gerümpel nennen, ich jedoch würde, naja, mich ein Weichei und altes Gerümpel nennen, schätze ich. Man tanzte, trank und tank…ab und an wurde auch getrunken. Doch das eher nebenbei. Die letzten 2 Stunden vernichtete ich knappe 2 Liter Selters, um am nächsten Tag fit wie Atze zu erwachen und nicht mal Kopfschmerzen zu haben. Auf ganzer Linie alles richtig gemacht. Leider wurde meine Laune getrübt, als ich die Mitteilung erhielt, dass einer meiner Lieblingstatorte in einen meiner gehassten Tatorte gewandelt werden würde. Till Schweiger wird die Rolle eines Kommissars übernehmen und zwar in Hamburg. Bedeutet, dass Cenk gekillt wird und dann der Lindenstraßenbrummer Schweiger eine Rolle bekommt. Also manchmal könnte ich einfach ausrasten! <br /><br />Na jedenfalls hat mir diese Mitteilung ein wenig den Abend versaut, aber das viele Lachen und Labern hat mich über den Abend gerettet. Till Schweiger…nee nee nee…echt nicht. Der soll seine Filmchen machen, die kann man sich ja anschauen, aber als Kommissar…cool vielleicht noch? Nee, niemals. Der nicht…aber ich schweife ab…nur wohin? Ach ja…Weihnachten. <br /><br />Kommt ja dieses Jahr auch mal wieder vor. Werde den Heiligabend bei Elke und Torsten verbringen und am 2te Feiertag arbeiten. Diese Tätigkeit, also das Arbeiten, werde ich an Silvester und Neujahr ausüben, was mich aber nicht stört, denn ich hab schon eine Weile Abstand genommen, den Jahreswechsel richtig „zu feiern“ denn letztendlich sind die Jahre nie besser geworden, aber was soll’s, was? Mittwoch gibt es die Weihnachtsfeier meines Arbeitgebers und ich bin gespannt, wie es wird. Da ich kein Bier trinke, rechne ich damit, dass ich recht zeitig wieder zu Hause sein werde, denn woanders werde ich nach bzw. während der Feier nicht hingehen, außer vielleicht raus, um eine oder Hundert zu rauchen, man kommt ja zu nichts. Ja, das war es auch schon wieder, denn mehr fällt mir jetzt echt nicht mehr ein. <br /><br />Ach doch, eines noch. Ich war am 07.12. mit dem Falken, Frau Kirchhoff und Matthias R. auf dem Glühmarkt in Leipe. Ein toller Abend. Erst ein paar Dutzend Glühwein dort und dann 3 Liter Cider im Morrisons, der Stammkneipe der UFG (Ur- und Frühgeschichte) in Leipe. Zwei der vier coolen Teilnehmer verschwanden bereits gegen 22 Uhr, um mit der Bahn nach Halle zurück zu düsen. Matze und ich aber blieben noch 5 Minuten und sind dann 0:11 Uhr mit der letzten Bahn zurück gefahren, um dann 1:11 Uhr in die Heia zu fallen. Ein echt toller Abend ab ca. 22 Uhr, kleiner Scherz. War generell ein schöner Abend und ich habe meine Spielschuld von der Golscher’schen Hochzeit eingelöst. Jetzt aber wirklich Schluss und Aus.<br /><br />Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">„Und nun verschwinde! Sonst zieh ich dir mit dem bleichen Migränestift hier einen Scheitel, dass du dir einbildest, du wärst meine Adoptivmama. Hat mich gefreut!“</span><br /><br />In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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Spaß macht es aber schon, auch wenn es manchmal stressig ist, aber welche Arbeit ist das nicht, mit Ausnahme der Dreharbeiten von Charlie Sheen bei „Two and a half men“, denn schließlich spielte er sich da selbst und bekam sein Geld. Er war quasi auch auf Arbeit privat.<br /> <br />Dies zum beruflichen Status meiner Wenigkeit. Privat gibt es nix Neues, aber bei 2 meiner engsten Freunde schon. Es gab mal wieder eine Hochzeit. Diesmal von Freunden aus Leipe. Der Golscher hat sich getraut…oh wie ich dieses Wortspiel verachte…und für alle, die es nicht verstehen: Von Heirat ist die Rede. Am Mittwoch, also am 21.09.2011, fand dazu der Polterabend in Leipe statt. Der Rhode und ich fuhren hin. Dazu muss ich erwähnen, dass ich ca. 6 Wochen keinen Tropfen Alkohol anfasste, was sich an diesem Abend ein wenig rächte. Gegen Mitternacht lag ich im Bett. Alkohol ist eben keine Lösung, sondern ein Destillat. Nach dem Abend war mir klar, dass ich weitere 6 Millionen Jahre keinen harten Alkohol mehr anfassen würde und somit auch am Samstag, also 3 Tage später, maximal Radler und ein paar kleine Kirsch auf den Schreck vertilgen werde. Samstag also mit dem Rhode nach Witte, wo die kirchliche Hochzeit stattfand. Man feierte bis ca. 03:30 Uhr, dann war Schicht. Rein ins Taxi und ab in die Pension. Trotz des Verzichtes auf Alkohol war der Abend für mich sehr amüsant und ich habe viel Gelacht. Es gab die allseits beliebten Spielchen gegen, äääh für das Brautpaar und bei einem dieser Spielchen machte auch ich mit. Ich verlor bereits bei der ersten Runde „Reise nach Jerusalem“ und musste ein Kärtchen ziehen. Darauf stand: „Verköstige das Brautpaar auf deN Weihnachtsmarkt…“ Juhu…nicht nur falscher Fall, sondern auch meine Traumaufgabe, da ich es liebe, den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Am liebsten 12 Monate im Jahr. Jedenfalls darf ich also dieses Jahr mit den Golschers über den Weihnachtsmarkt, es wird sicherlich der in Leipe, schlendern. Juhu, mein Traum wird wahr.<br /> <br />Kleine Anekdote noch. Ein Freund meinerseits, nennen wir ihn Matthias R. oder besser M. Rhode, fuhr mit mir nach Wittenberg. 20 Kilometer vor besagter Lutherstadt wollten wir alle noch eine rauchen, wir waren ja zu viert unterwegs. Ich also mit der S-Klasse meines Bruders an die Seite und ausgestiegen. Matze legte die Zichten aufs Dach, nachdem er sich eine herausnahm und ich griff auch zu. Legte die Zichten samt Zippo-Feuerzeug wieder dorthin und meinte: <span style="font-style:italic;">„Vergiss die Zichten nicht“</span>. Er begann fies loszuschreien, was mir einfiele, er sei doch nicht dumm und zurückgeblieben, also zog ich mich, wie es eben meine Art ist, ohne Kommentar zurück, rauchte auf und stieg ein. Genau wie die anderen 3. Wir fuhren los, es gab ein kleines Poltern, wir ignorierten dies. Eine knappe halbe Stunde später kamen wir an der Pension an, kramten unsere Sachen raus und besagtem Herr R. fiel auf, dass sowohl Fluppen, als auch Zippo nicht am Mann, oder im Auto waren und der fing bitterlich an zu weinen. Wir anderen lachten, natürlich über und nicht mit ihm. Als er nicht aufhörte zu weinen, schlug ich vor, am nächsten Tag an genau der Stelle zu halten und zu schauen, ob das Schnippo noch da sei. Gesagt, getan. Am Sonntag hielten wir an und was sahen wir, als wir auf die Parkbucht einfuhren? Ein glänzendes Zippo, aber die Kippen waren weg. Matze hörte nach 24 Stunden endlich auf zu weinen und wir setzten die Fahrt nach Halle über Leipe fort. <br /><br />Auch ich verlor meine geliebte, alte Blech-Kippenschachtel am Mittwoch beim Polterabend. Als ich jedoch gestern mal auf mein Smartphone (ja, ich habe eines) schaute, fand ich eine SMS. Wortlaut: <span style="font-style:italic;">„Hi Inge, ich hab seit Donnerstagmorgen eine einsame Blechschachtel in meiner Küche, keine Ahnung wie die hier herkommt. Ich lasse sie dir zukommen. Grüße, der einäugige Scherenschleifer.“</span> Wenn das mal kein Erfolg auf ganzer Linie ist. Ach ja, ich konnte meine Anzughose wieder anziehen. Sie passte! Was bei der letzten Feier nicht möglich war, ging also 6 Wochen später.<br /> <br />Nun möchte ich meine neue Liebe kundtun: Ich liebe Sascha V., welcher nun schon seit geraumer Zeit des Öfteren bei mir haust. Wir werden bald heiraten, eine Familie gründen und ein schönes Haus in einem Vorort beziehen. Ich hoffe, er freut sich, denn er wollte schon immer mal in meinem Blog erwähnt werden und somit kann ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Euch die Neuigkeit meiner Familienplanung kundtun und ihm die Ehre zu teil werden lassen, erwähnt zu werden. <br /><br />So, das war‘s dann auch mal wieder. Gehabt euch wohl. Lasst euch nicht wegfangen und kommt nicht unter den Bus. <br /><br />Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">„Lasst uns noch ein paar Lesegläser nehmen!“</span> (Ich bei der Hochzeit, außerdem ein Insider)<br /><br />In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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Zuerst hatte ich Angst, dass ich schnell aggressiv werde und mir das Warten zu doof wird, aber wir kamen sofort mit den anderen ins Gespräch und kamen aus dem Lachen nicht mehr raus. Ob Männlein oder Weiblein, wobei es mehr Weiblein waren als ich gedachte hatte, man verstand sich super und unterhielt sich die ganze Zeit über Gott, in dem Fall Bud, und die Welt, in dem Fall die Filme. Der Tag an sich war eigentlich total sinnlos und hohl, weil man 4 Stunden anstand, um dann in 2 Minuten durchgeschleust zu werden. Aber als Fan macht man dies eben mindestens einmal im Jahr. Gegen 18:30 Uhr war es dann soweit und wir wurden rein gewinkt, nachdem noch einigem Menschen versuchten, sich vor uns rein zu drängeln. Da diese Leute aber kein Buch dabei hatten, blieben sie draußen und die Fans, die seit Stunden warteten, wurden eingelassen. Also nix mit Vordrängeln, hahaha! <br />Als ich vor Herrn Pedersoli stand, zitterten meine Hände, aber das war kein Problem, denn mein Buch wurde von den freundlichen Mitarbeitern der Buchhandlung abgenommen, aufgeklappt und Bud gereicht, damit er seinen Friedrich-Wilhelm einschreiben konnte. In meinem Buch erkennt man wenigstens, dass es Bud heißen soll. Wenn man sich aber das Buch vom Golscher anschaut, könnte man denken, da steht: Rnm oder Fgg oder ein anderer „bekannter“ Vorname. <br /><br />Nach dem Autogramm begab ich mich mit dem Golscher auf die Suche nach den beiden Filmemachern Karl-Martin Pold und Sarah Nörenberg, die dabei sind, eine Dokumentation über Bud Spencer zu drehen. Ich wollte mich vorstellen, da ich eine Übersetzung für die Beiden gemacht hatte und außerdem wollte ich noch ein T-Shirt holen und hab auch eins bekommen für meine Schwester Elke. Wir unterhielten uns kurz, also Sarah und ich, aber zu einem wirklichen Gespräch kam es nicht, da viele Leute zeitgleich mit ihr sprachen. <br /><br />Am Abend des besagten Tages gab es dann noch Pizza und gegen viertel 11 ging`s dann zu Frau Vatters, wo ich mein Nachtquartier aufbauen durfte. Samstag sind wir dann recht früh aufgestanden, da noch einiges für den Rosettitz-Cup vorzubereiten war. Also schnell Wasser ins Gesicht, einen der besten Kaffees der Welt eingeschlürft und ab zum Matze, der in Rosettitz aufgewachsen ist und die Möglichkeit nutzte, eine Fete zu machen, während sich seine Eltern in Schweden verlustierten. Es war ein toller Abend, ich irgendwann müde und dann ging es auf den Teppich, wo der Schlafsack auf mich wartete, den ich mir 2 Tage zuvor für 12,99€ zulegte. Tolles Ding! Hält den Körper warm, wenn es draussen nicht unter 20°C sind. Es ist also einer der besten Schlafsäcke der Welt, denn wo liegt die Nachttemperatur schon unter 20°C??? Häää???<br /><br />Naja, egal. Scheene wars auf jeden Fall. Was gibt es sonst noch? Ach ja, ich hab irgendwie nen Schaden, was ja nicht neu ist, aber in diesem Fall ists ein Wasserschaden durch die Wohnung über mir. Ich bin also zu meinem Vermieter, schilderte das Problem und er kümmerte sich…zumindest um den „Verursacher“. Klempner kam, sah und siegte, aber meine Wand sieht immer noch Kacke aus, wenn auch endlich wieder trocken. Als ich dies ansprach, gleich als ich den Schaden meldete, hieß es, ich sollte die Tapete abmachen und alles trocknen lassen. Das ist jetzt 2 Wochen her, angerufen hat mich niemand und die Tapete mache ich mit Sicherheit nicht ab. So toll, wie meine Butze gestrichen ist, würde das „Geflickte“ aussehen wie eine Hühnerstange…sprich: Beschissen. Also werde ich nochmals vorstellig bei meinem Vermieter werden, oder gleich ausflippen, solche Leute kommen ja weiter, habe ich gehört und jetzt auch wieder beim Telefonieren feststellen dürfen, denn meine Coachzeit ist beendet. Wer wissen will wieso, kann mich gern fragen, hier schreib ich es nicht.<br /><br />So, das war es dann auch mal wieder. Ab 18.07. habe ich Urlaub, mal sehen, wo ich den verleben werde. Geplant ist nichts, so wie immer.<br /><br />Schlusszitat: „"Wie gekommen nach Pongo Pongo?" - "Ach Speckie kann den Kompass nicht lesen..." (Zwei Asse trumpfen auf). <br /><br />In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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Diese Hürde ist ja nun genommen.<br /><br />Ich kam heute Morgen zurück aus Eise und schloss gerade meine Haustür auf, also die, die von draussen in den Flur geht, nicht die Wohnungstür, sonst hätte ich Wohnungstür geschrieben, womit dieser Satz hinfällig wäre, naja. Jedenfalls schloss ich die Tür auf und hinter mir rief eine ältere Dame, dass ich offen lassen kann, sie wolle mir folgen. Ein sexuelles Abenteuer erwartend, hielt ich die Tür offen, aber sie wollte schlicht und einfach nur reden, tja, muss ja, wa? Ich hatte gefühlte 91 Beutel in meinen Händen und wollte nur in meine Wohnung, als sie mich fragte, ob ich Sportler sei. Im ersten Moment dachte ich, sie will mir ein Kompliment machen, weil ich aussehe wie Muskeluwe oder so was. Aber weit gefehlt. Als ich sie fragte, wie sie denn darauf käme, meinte sie: <span style="font-style:italic;">„Na wegen der Aufkleber auf dem Briefkasten…“</span> in mir zerbrach alles und meine Hände wurden taub, da ja noch immer 91 Beuten in die Wohnung wollten. Dabei ist zu erwähnen, dass an meinem Briefkasten total hässliche Aufkleber dran gebammelt wurden. HFC und so ne Kacke, womit ich echt nichts am Hut hab. Ich meinte nur, dass ich kein Sportler sei und dass, wenn ich Aufkleber an meinen Briefkasten knallen würde, hübsche und coole nutzen würde. Das Wort cool kannte sie aber sicher nicht. Die Dame verwickelte mich dann weiter in ein Gespräch, was die 91 Beutel nicht leichter machte. Sie erwähnte, dass ihr Mann nun auch schon ein Jahr tot sei (ein Thema, das ich doch keinem Fremden erzähle und irgendwie auch kein guter Start für ein länger andauerndes Gespräch) und sie fast 60 Jahre verheiratet gewesen sei. Das Schönste war dann aber, als sie mir vorwarf, dass man mich ja nie antreffen würde. Tja, wenn man in Schichten arbeitet und nur zum Pennen zu Hause ist, dann ist das eben so. Die 91 Beuten wurden noch schwerer und ihr fiel wohl auf, dass meine Arme auf 1,50 Meter gestreckt waren. Jedenfalls verabschiedete sie sich, aber nicht, ohne ihre beiden Kinder zu erwähnen, von denen eines bei der Verbraucherzentrale arbeitet und das andere…huch, Tür zu. Ich musste dann auch los, denn die Milch aus einem der Beutel musste dringend in den Kühlschrank. Zum Glück steh ich nicht im Telefonbuch, sonst hätte ich sicher jetzt jemanden, der mir die Geschichte der zwei tollen Kinder erzählen möchte…jeden Tag von Neuem.<br /><br />Ansonsten kann ich froh sein, nicht in direkter Nähe zur Saale zu wohnen, da die Leute da wohl leichte Probleme wegen des ansteigenden Pegels haben. Da lobe ich mir doch das Lutherviertel mit dem Hunnenetto, dem NP, dem Penny und dem Rewe. Fetzt und man hat wenig nervende Natur. Was gibt es sonst so? Meine Mutter ist seit 01.01.2011 offiziell Renterin, was mein Taschengeld aber auch nicht erhöhte. Tja, man legt es lieber in Koks und Glücksspiel an, jetzt hat man ja Zeit, bzw. Frau. Ich selbst hab ein wenig Geld für ein neues Telefon ausgegeben, mit dem ich sehr zufrieden bin, ein Blackberry Torch (Word wollte eben Storch draus machen, wie unlustig…) die Fackel der Erleuchtung. Ansonsten geht alles seinen Gang. Mein erstes und hoffentlich nicht letztes Jahr als Coach im DLC geht auch zu Ende und noch konnte mir niemand sagen, ob ich Coach bleibe oder nicht, schon schade, dass die Info noch nicht kommt. Donnerstag krieg ich wohl Bescheid, bin ein wenig nervös ob es weitergeht oder nicht. <br />Während ich diese Zeilen tippe, es ist grad knapp 19:00 Uhr, beginnt mein Nachbar zu bohren. Herrlich! Sowas wünsche ich mir täglich. Aber ich hatte heute frei, also kein stressiger Tag der hinter mir liegt. Somit kann er bohren, bis es um zehn ist, aber dann ruf ich die Bullen! Wecker ist gestellt, ich lass mich wecken und rufe dann an, um mich zu beschweren, dass er mich mit dem Bohren geweckt hat! Ein teuflische und heimtückischer Plan, welchen ich soeben entwickelt habe. Ha! <br /><br />So, ich mach mich wieder umme! Kommt nicht unter den Bus und lasst euch nicht wegfangen!<br />Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">"Du bist keine wahnsinnige Blondine!"</span> (Ich, soeben, ICQ) In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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Ich werde meinen Eintrag in die verschiedenen, vergangenen Monate unterteilen, auch wenn ich mich kaum daran erinnern kann, was ich gestern gemacht hab, aber ich versuche es einfach mal:<br /><br />Juni:<br /><br />Puuh...Juni, echt lange her. Wenn ich mich nicht irre, war das Wetter schön und man konnte ohne Jacke die frische Luft genießen. Trotzdem kein cooler Monat, aber Risiko gehört eben zum Geschäft, wenn man nicht allein durch das Leben gehen will. Schmerz entwickelt und man wächst eben weiter. Wie man in der Zone schon meinte: „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“ Alles wird wieder besser.<br /><br />Juli:<br /><br />Juli...man man man...die Zeit vergeht, erinnert mich irgendwie an einen Hit aus den 90ern, wir ging der noch? „Time is ticking away...lalalaa...Pokerface...lalala“ oder so. Jedenfalls war, wie in jedem Jahr, Sommer. Was hab ich denn im Juli gemacht? Ich glaube, ich war drei Tage mit dem Rhode in Eise, im Garten von Elke und Torsten. Die Hitze machte einen alle, ansonsten gab es nichts. <br /><br />August:<br /><br />Dieser Abschnitt sollte eigentlich ein wenig länger werden, da der August echt cool war. Zum einen war ich in Dresden, bei einer meiner besten Freundinnen, bei der Ric. Es waren schöne zwei Tage. Wir sind gemeinsam zu Lidl gelaufen und haben was Leckeres eingekauft, um einen schönen Abend zu verbringen. Nach der ersten Flasche Sekt habe ich gemerkt, dass ich Schaukelschuhe an hatte, also konnten wir nicht mehr in eine Kneipe, um dort zu feiern. Ich denke ja, mein Zustand kann auf die Schmerztabletten zurück geführt werden, denn ein paar Tage vorher wurde mir meine letzter Weisheitszahn gezogen. Jedenfalls war ich gut dabei und wir entschieden uns, noch die zweite Flasche Sekt zu vertilgen. Danach eine Flasche Wein und plötzlich war es halb vier in der Früh. Ist faszinierend, wie schnell die Zeit bei cooler Mucke aus den 80ern und 90ern, ein Traum. Am nächsten Tag mussten wir dann gegen 8 aufstehen oder war es neun? Wer weiß, auch egal. Jedenfalls war Tag der offenen Tür am Kinder- und Jugentheaterdingens in Dresden, also da, wo Ric arbeitet. Wir verbrachten einen recht witzigen Tag dort und Abend dann noch schnell was zu Speisen eingenommen. Gegen 20:30 Uhr bin ich dann nach Halle zurück und konnte gegen 23:00 Uhr meine Wohnung aufschließen, um dort halbtot ins Nest zu fallen. Ein toller Ausflug nach Dresden, der einer Wiederholung bedarf. Also Ric: Du bist am Zug!<br /><br />Einige Tage später war dann die Hochzeit von Frank und Claudia in der Heilandskirche Potsam-Sacrow. Eine tolle Hochzeit, die ich echt noch lange in Erinnerung haben werde. Wir feierten, wenn man alles zusammen rechnet, mehr als 15 Stunden am Stück. Echt Hammer! Es war die erste Feier meines Lebens, bei der der DJ so lange blieb, wie die Gäste. Frank und Claudia waren die letzten beiden Gäste, wenn man sie so nennen kann, denn schließlich waren sie Gastgeber. Es war herrlich und ich halb Sieben im Bettchen, um dann gegen neun wieder aufzustehen und zu frühstücken. Danach gings mir Leonard und Jana zu Ikea. Toller Ausflug, danke nochmal. Jeder der eingentlich nur noch pennen will, sollte nach einer langen Feier unbedingt zu Ikea, da schmecken die Würstchen echt gut. Absolut Vodka übrigens auch, aber das ist eine andere Geschichte. Wenn ich grad dabei bin. Vodka wird nicht aus Kartoffeln gemacht, nur mal am Rande bemerkt. Außerdem kann Rauchen zum Kiosk führen und Spiderman wurde durch Alkohol auch in die Arme des Elends gedrängt. Das war es eigentlich zum August, denke ich. <br /><br />September:<br /><br />Der Wiesenmonat, auch wenn ich Wiesenmarkt eigentlich nicht mag, aber dieses Jahr war er wieder mal witzig für mich. Habe viel gelacht und auch ein wenig Geld gelassen. Alk muss eben bezahlt werden und liegt nicht auf der Straße, naja, manchmal schon, aber wer den trinkt ist echt fertig und nah am Wahnsinn, nehme ich an. Wenn es soweit ist, informiere ich hier, wenn ich dann noch tippen kann, was ich bezweifle. Oder ich twittere es, bin ja supertrendy, hip und Welle, wa? Außerdem gab es wieder einmal den tollen Brunch bei Claudia in U-Dorf. War wieder spitze, nur dumm, dass ich doch ein bissel viel Sekt hatte und somit vergaß, den Löffel dort zu lassen, den ich immer zum Rausrühren der Kohlensäure benutzte. Ich kann euch aber beruhigen, er ist wieder in den Händen des Besitzers.<br /><br />Oktober:<br /><br />Nicht so lange her, aber dennoch weiß ich nicht, was ich gemacht hab. Ähhm...ich weiß es echt nicht, oh man...Ich war in Leipe bei Frau Vatters, war ein sehr schöner Abend mit lecker Fresschen. Claudia und ich haben dann noch einer wahnsinnigen Blondine Asyl gewährt, die nicht wusste, wohin sie sollte und ständig davon erzählte, dass sie mit ihrem Kater sprechen kann und zwei Brüder kennt, die gegen das Böse kämpfen, Vampire und Dämonen „töten“ und dass beide schon einmal in der Hölle waren, aber immer wieder eine Rückkehr in unsere Welt schafften. Wenig später kam sie dann ins Heim. Keine Ahnung, wie es ihr jetzt geht, aber sicher besser für uns, wenn sie weggesperrt ist. <br /><br />November:<br /><br />Der aktuelle Monat, wenn ich mal so auf den Kalender schaue. Momentan habe ich Urlaub und in diesem Urlaub habe ich mich dazu durch gerungen, mein Auto zu verkaufen. Dies wird am Freitag gegen 11:00 Uhr wohl der Fall sein. Morgen wird es abgemeldet und dann verkauft. Dann trampe ich eben immer nach Halle, fahre mit dem Zug oder bettle meine Schwester an, dass sie mich mitnimmt. Vielleicht kauf ich mir auch ne geile Simme oder ne Etze, denn ne ETZ ist ne geniale Karre und ein Helm steht mir unheimlich gut, denn ich hab eh ein Radiogesicht und würde somit auch noch die Allgemeinheit schützen. <br /><br />Der November wird ebenfalls genutzt, um mal wieder alle Teile von Band of Brothers zu schauen und ich hab überlegt, mal wieder mit den Sopranos zu beginnen. Da ich kein TV besitze, wäre das wohl ein guter Zeitvertreib. Natürlich könnte ich die Zeit auch mit etwas Nützlichem verbringen, aber wozu? Würde ich doch sicherlich eh alles weg trinken. Da ich seit nächstem Donnerstag hellsehen kann, weiß ich auch, dass ich ein cooles Silvester erleben werde. Es geht an die Müritz, nach Waren, denn da waren die Wahren schon immer günstig...ui, wie unwitzig. Ich baue eben ab. Was mich auch wieder mal freut ist, dass es wieder einmal Weihnachtmärkte geben wird, die alle ihre Pforten demnächst öffnen werden, wenn das nichts ist, nicht wahr? <br /><br />So, das wars dann auch, ich denke, ich melde mich im Mai mal wieder, denn mein Leben bietet nicht viel Neues. Totfahren kann ich mich ja nicht mehr, aber vielleicht amüsiere ich mich ja zu tode, bei all den Festivitäten, an denen ich teilnehme. Bei Fragen reagiere ich sehr gern, also kommentiert mal. Und ich weiß, dass dies nicht der lustigste Blog war.<br /><br />Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">„Realität ist die Illusion, die aus Mangel an Alkohol entsteht.“</span> In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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</script></div>Ingmars Oppidumhttp://www.blogger.com/profile/07213435821303266054noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-20065509.post-14354895023475414972010-05-24T14:50:00.005+02:002010-05-26T22:22:20.672+02:00Familien im Brennpunkt…Salve!<br /><br />Nachdem ich wieder einmal meinen Blog sehr lange unangetastet ließ, möchte ich mal wieder etwas von mir hören, bzw. lesen lassen. Mir geht es gut, wie geht es euch? Mit diesen Zeilen eröffneten wohl viele von uns Grußbotschaften nach Hause, während man als Kind in einem Arbeits….Ähh Ferienlager sein Dasein als Pfeffiteetrinker (aus der alten Kanne, mit viel Zucker) oder Wandergruppensubjekt (lauft ihr Sklaven!) verbrachte. Tja, diese Zeiten sind vorbei, was an sich auch nicht schlimm ist. Diese kleine Einleitung hat aber rein gar nichts mit meinem Blog zu tun, ich wollte es einfach nur los werden. <br /><br />Viel erlebt habe ich in den letzten Monaten von dem ich euch gerne berichte, auch wenn es euch nicht interessiert. Am 24.04.2010 haben sich zwei sehr gute Freunde von mir das Eheversprechen, Das Versprechen hier im Sinne von „Vertraglich absichern“ und nicht „falsch ausgesagt“ zu verstehen! Keine Angst, es sind Männlein und Weiblein, aber eh ich Freund und Freundin schreibe, nenn ich sie gleich Freunde. Gut, wenn man diese Worte zusammen zählt, hätte ich doch Freund und Freundin schreiben können, auch egal. Jedenfalls gaben sich die Beiden in Teutschental, ja genau das mit Motocross und Kartoffelbrei, das Ehe-Gelübde. <br /><br />Es war eine tolle Hochzeit und die erste von vier Stück in diesem Jahr. Die nächste, zu der ich definitiv fahre, ist im August in Potsdam. Darauf freue ich mich auch, vor allem auch, weil ich dann endlich mal einen geilen Anzug haben werde. Es hat mich schon genervt, mit einem Billigteil zu Leonards Feierlichkeit zu erscheinen, während alle anderen einfach toll aussahen. I’m just a Gigolo und so…ihr wisst schon. Ach ja, ich bin ja auch dreißig geworden, die Fete war auch toll. Habe ca. 15000€ bekommen und ein Haus mit Pool und Tennisplatz, wie es sich eben im Osten für einen Dreißigsten gehört. Ich bin gespannt, was ich dann zum Vierzigsten bekomme! Aber ich habe ja schon alles erreicht im Leben…*hust*<br /><br />Ansonsten hat mich Filmpool mal wieder angerufen und gefragt, ob ich nicht mal eine Woche zum Dreh nach Köln kommen möchte. Nun, eigentlich wäre das nicht möglich gewesen, wenn ich nicht so coole Kollegen hätte, die durch Umschichten des Dienstplanes, eine freie Woche für mich schaufelten. Somit konnte ich am 10.05. nach Dienstschluss in den Zug steigen und nach Köln fahren. Dort war ich dann gegen 23:00 Uhr, wurde ins Hotel gefahren und am nächsten Morgen ins Studio, so gegen halb Acht. Die Dreharbeiten gingen bis Freitagnachmittag und ich habe mich gegen 0:30 wieder in Halle wohl gefühlt. Dank der deutschen Bahn, die ich inzwischen echt hasse, weil ich jedes Mal Verspätung habe, obwohl ich vielleicht einmal im Jahr den Verein nutze, war ich über eine Stunde später zu Hause als geplant. Aber der gute Hirte Rhode holte mich mit meinem Auto ab und ich musste nicht nach Hause laufen. Der Gute! Die Folge, in der ich als Stefan Hämpel auftrete, wird so in 3 Wochen bei RTL zu sehen sein. Titel: „Schwiegermutter wird zur Furie“ aus der Sendereihe: „Inge am Abgrund“ ach nee, „Familien im Brennpunkt“ immer 16:00 Uhr, Werktags. Auch wenn es nicht zu den besten Sendeformaten gehört, haben die Arbeiten echt Spaß gemacht. Die Leute sind verdammt freundlich und für Verpflegung, Unterkunft und An- Abreise wird immer gesorgt. Gute Laune inklusive! Wenn die Folge ausgestrahlt wird, krieg ich sicher wieder Bescheid und werde es im VZ oder so veröffentlich. Ich denke mal, ich war mies, aber bin dennoch gespannt, wie es so rüber kommt. Diesmal war es eine Hauptrolle, wenn man dies so nennen möchte. „Ich“ bin verheiratet, Frau erwartet Kind. Geld ist knapp, Mutti meint, wir sollen zu ihr ziehen. Wird gemacht! Mutti beginnt Eheweib zu terrorisieren, „ich“ glaube das aber nicht und so weiter…ich will mal die Spannung nicht vorweg nehmen. Viel Spaß!<br /><br />Auf Arbeit läuft es auch super. Das Projekt „Ferienmietwagen“ ist angelaufen. Wer also einen Mietwagen in den USA benötigt, der möge sich bitte bei uns melden. Wir organisieren momentan für die USA und Kanada, aber in einigen Wochen soll Europa folgen. <br /><br />Der nächste Event, der mich erwartet, ist der Stadter in Witte 2010. Das dritte Jahr in Folge fahre ich nun nach Wittenberg, um dort beim Golscher zu hausieren und mich schmarotzend aufzuhalten und ihn auch niemals auf ein Getränk ein zu laden. Als weiteren Teilnehmer findet sich der Herr Rhode ein, den ich am Freitag dann mitnehme und Sonntag auch wieder, sollte es seine Leber verkraftet haben, nach Halle gesund zurück bringe. Das wird super! Freue mich echt drauf. Endlich wieder heiße Nächte mit dem Golscher und all seinen Freunden, also mir und dem Gaschler. Immer wieder schön, wenn der Golscher eine Fete mit all seinen Freunden macht und die beiden dann auch Zeit haben. Da kommt er immer günstig weg, der Klebelappen. <br /><br />Elke und Torsten, die echten Namen sind dem Redakteur bekannt, haben ein weiteres Millionengrab eröffnet und zwar und Form eines Gartens in Eise. Ich hab schon immer gesagt: <em>"...wenn das Schimmel ist, dann pack ich meine Sachen!" </em>Es war Schimmel, aber der veranlasste die beiden zu einer Komplettsanierung der Laube. Inzwischen sollte auch das neue Dach bereits gebaut sein und auch die Inneneinrichtung, nenne wir es mal Küche und Dusche, ist komplettiert. Ich habe mich mal wieder gut aus der Sache raus gehalten, zumindest was die Arbeit angeht. Aber Fressen konnte ich wie eine neunköpfige Raupe, das war toll. Wenn man Elke nicht kochen lässt, schmeckt es sogar. Aber Spinatauflauf schmeckt bei Elke immer, vor allem wenn er nicht trocken ist, kleiner Insider.<br /><br />So, das war es dann auch mal wieder, ich denke zwar, ich habe die Hälft vergessen, aber mit 30 nehmen eben die Demenz und Senilität überhand, da kann man sich nicht wehren, auch wenn man es versucht.<br />Schlusszitat: <em>“Schlümpfe können kein Brot backen, weil sie Gar-ga-mehl haben…“ </em>In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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Man sollte es echt lassen, aber es schmeckt doch so gut, dass man nicht nein sagen kann…schöne Scheiße!<br /><br />Was hab ich denn so seit dem letzten Eintrag gemacht? Nun, ich habe einen neuen Aufgabenbereich in meinem Job bekommen und darf nun als Coach ein Projekt betreuen, das mit Mietwagen zu tun hat und dies alles im Namen des ADAC. Wer also von euch vorhat, in die USA oder Kanada zu reisen und einen Mietwagen benötigt, der kann ab 11.03.2010 bei mir anrufen und ich buche es ein oder lasse es einbuchen. Ich bin gespannt wie das Projekt laufen wird, gehe aber davon aus, dass es gut werden kann, denn das Produkt ist hervorragend, wenn auch preislich ein wenig teurer als andere Anbieter, dafür aber mit Qualität, guten Nebenleistungen und dem Namen des ADAC, der noch immer wiegt. Soviel zum beruflichen Werdegang, wenden wir uns nun den gesellschaftlichen Verpflichtungen zu. Dieses Jahr wird gespickt sein von Hochzeiten und Geburtstagen, die meine Leber sicher anwachsen lassen, aber sie sollte mit den Aufgaben, die ihr zugeteilt werden wachsen, in Volumen als auch in Leistungsfähigkeit. Wobei ich ab sofort versuchen werden, den Konsum zu reduzieren, denn ich vertrag es schlicht und einfach wirklich nicht mehr so gut wie vor 5 Jahren. Mein sehr, sehr, sehr, sehr, sehr alter Schwager warnte mich bereits vor Jahren davon, dass mich sein Schicksal auch ereilen wird und leider hatte er Recht, auch wenn ich ihn sonst nicht für voll nehme, wenn ihr versteht, was ich meine. Am Samstag, also gestern, war ich bei Anja und Andy und es gab wieder lecker Steaks, die in der Größe einem Schuh eines sehr großen Menschen entsprachen und in Qualität der eines 5 Sterne Restaurants, echt eine Lecke! Gegrillt über Holz und quasi offener Flamme, ein Traum! Danke nochmal an dieser Stelle, auch für die Cuba-Libre, den Blade, das Bier. Für meinen Gesundheitszustand heute Morgen sind diese Komponenten verantwortlich gewesen und meine Maßlosigkeit, wobei ich so viel eigentlich nicht intus hatte. Jedenfalls darbte ich knappe 2 Stunden nach dem Aufstehen vor mich hin, aber als ich dann vom Haareschneiden wieder zu Elke (früher bekannt als Ilka) und Torsten (auch bekannt als Thomas) kam, ging es mir wieder hervorragend und ich konnte leckere Schnitzel vertilgen. <br /><br />Die nächste große Fete wird mein Geburtstag sein, denn ich werde Dreißig. Eigentlich eher ein Grund sich zu verstecken und darauf zu warten, wann endlich der Reichtum kommen wird, den ich früher bei einem dreißigjährigen vorausgesetzt hatte. Tja, Realität ist eben doch was anderes als der Eindruck eines 15 jährigen Jungen mit Brille. Diese Feier wird im Wiesenhaus in Eise stattfinden und wie es aussieht werden wir knapp an die 80 Leute werden, was ich schon recht krass finde, aber leider hat echt keiner abgesagt. Gibt eben kostenfreies Essen und Saufen, also kein Wunder, dass alle kommen, die ich fragte. Bis zum 28.02.2010 können aber noch Ab- und Zusagen erfolgen, wobei ich mich eher über Zusagen, denn Absagen freue! Einige Einladungen habe ich auch nicht vergeben, weil ich immer vergesse, den Scheiß mit auf Kleeje zu nehmen, aber ich versuche dran zu denken und rechtzeitig noch mindestens eine Einladung abzugeben. Aber bis zur Feier sind es ja noch einige Woche, also Prost! Eine Woche darauf findet dann die Hochzeit eines meiner besten Freunde aus Eise statt, auch dies wird sicher eine wunderschöne Feier mit Überraschungen für Braut und Bräutigam, aber hier wird nix verraten, außer, dass ich bereits einen Adidas-Trainingsanzug geholt habe und eine Schneejeans, damit ich ordentlich gekleidet zur Festivität erscheinen kann. Wenn diese Feier überstanden ist, wird es erst einmal ruhiger, zumindest bis August, denn dort sind ebenfalls nochmals 2 Hochzeiten anberaumt. Eine davon betrifft Schwanz und Claudia, die sich in Potsdam, wenn ich es richtig verstanden habe, das Ja-Wort geben, am 19.08.2010 soll es starten, hoffentlich ist es dann nicht zu warm, um nicht komplett weg zu schwitzen, bleibt nur abzuwarten.<br /><br />Ach ja, Filmpool hat sich auch mal wieder gemeldet und wollte mich für eine kleine Rolle in irgendeiner RTL Serie, leider konnte ich nicht, da ich zu diesem Termin arbeiten war, aber ich konnte den Anruf nutzen, um meine Adresse durch zu geben und zum vierten oder fünften Mal mit zu teilen, dass ich nicht in NRW sondern in Sachsen Anhalt lebe. Man verspracht mir, mich irgendwann nochmal zu besetzen und wieder kann man nur abwarten, ob es vielleicht wirklich nochmal klappen wird. So, jetzt seid ihr alle auf dem neuesten Stand was mich und mein Dasein betrifft. Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">„Warum gab es in der DDR keine Pornos? Weil die Wichser alle im Westen waren…“</span> In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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Als ich die Leiter dann dorthin zurück brachte, wo ich sie mir geliehen hatte, wurde ich nur mit dem Satz empfangen: <span style="font-style:italic;">„Herr Politt, machen Sie das bitte nicht noch einmal! Meine Kollegin und ich haben am Fenster gestanden und Blut und Wasser geschwitzt…“</span> Ich finde es spitze, wenn Menschen Anteil an meinem Elend nehmen, anstatt vielleicht rüber zu kommen und die Leiter fest zu halten, um so das Risiko des freien Falles aus 4 Metern für mich zu reduzieren. Aber wozu? Ist doch viel spannender, wenn man hofft, dass der dicke Junge mit Brille hin klatscht und sich was bricht. Das ist aber nicht passiert und ich hab 50 Euro für den Schlüsseldienst gespart. <br /><br />Bei genauerer Betrachtung muss ich aber feststellen, dass doch nicht nur Positives passiert ist. Schließlich ist mein Laptop dort, wo keine Sonne scheint und auch mein alter, großer Rechner hatte sich aus mir unerfindliches Gründen selbst entzündet…okay, ich war schuld. Man sollte eben kein blankes Metall im Gehäuse unter Strom setzen. Egal! Hab ich eben meine große externe Festplatte zersägt, in den alten Rechner eingebaut, mir von einem Kumpel RAM geben lassen und nun geht die Kiste wieder. Zum Pornogucken reicht’s auf jeden Fall. Wenn ich mal groß bin und Geld habe, kauf ich mir auch was Neues, denke ich mal. Jobtechnisch gibt es noch nichts Neues, aber ich hab mal wieder versucht, ein wenig die Karriereleiter nach oben zu fallen, aber in Zeiten des wirtschaftlichen Zerfalls ist der Plan leider auch erst mal gescheitert, vorerst. Mit etwas Glück allerdings, klappt es mit der Stelle doch im nächsten halben Jahr, man darf gespannt sein. Freuen würde es mich auf alle Fälle. <br /><br />Ereignisse die es rechtfertigen, Alkohol in gefährlichen Mengen zu missbrauchen, gab es in den vergangenen Monaten auch. Zum einen war zu Beginn des Septembers eine Hochzeit angesetzt, die die Anwesenden mit Sicherheit nie vergessen werden. Leider darf ich mich nicht allzu detailliert darüber auslassen, aber ich denke, wenn ich schreibe, dass der Partyservice vergessen hatte zu liefern und sich ein Team aus fleißigen Helferlein selbstlos in die Küche begab und alles versuchte, ein Menü zu zaubern, welches unvergesslich bleiben sollte, weiß jeder, dass es keine 0815 Hochzeit gewesen ist! Es war die erste Hochzeit, an der ich teilnehmen durfte, also von Beginn der Zeremonie bis zum Abschied in der Nacht. Ich fand Sie spitze und auch, dass alle mithalfen, den Abend zu einem besonderen, wunderbaren zu machen. Ich danke dem Ehepaar TDT. Dabei fällt mir ein, dass ich noch immer auf Photos dieses Abends warte. Hopp hopp! <br /><br />Dann gab es auch die Wiese mal wieder. Dieses Mal zum 488sten, wenn ich mich nicht irre. Wenn doch, sei es mir verziehen, da ich mich in der Tradition des Eislebener Wiesenmarktes nicht so gut auskenne, außerdem werde ich senil, bzw. bin es schon. Man wird eben nicht jünger, ihr Fatzken! Auf jeden Fall hab ich es mir am Wiesenmontag ordentlich gegeben, das war der 21.09…herrlich! Wer den Wiesenmarkt nicht kennt, sollte sich mal das Oktoberfest anschauen. Das ist zwar deutlich größer, aber knappe 300 Jahre, wenn’s reicht, jünger. Die weiß-blauen sind eben nicht in allem die Ersten und Besten (o zapft is ihr Trottel!) <br /><br />Letzte Woche dann gab es die Party, auf die ich mich schon das letzte halbe Jahr gefreut hab. Der Leonard wurde dreißig. Wer ihn kennt weiß, dass er glatt auch als 50-jähriger durchgehen könnte, aber nein, er ist wirklich erst dreißig. Der fleißige Kunde hatte viele Gäste eingeladen und es kam einer Armenspeisung gleich, denn so viele Menschen auf einer privaten Party hatte ich lange nicht gesehen. Da der Leonard rein feierte, musste ich bis Mitternacht halbwegs nüchtern bleiben, was mir auf Grund der köstlichen Spirituosen leider nur mäßig gelang. Als ich dann kurz nach 12 gratulieren wollte und mein Gedicht vorkramte, um es vorzutragen, verschwammen schon die Worte. Ein Elend! Aber ich hab es dann doch irgendwie geschafft, die Verschen an den Mann zu bringen, nur die letzte Zeile hab ich komplett verhauen, was aber niemand der Anwesenden merkte, bis auf die Hanseln, die beim Erstellen des Gedichtes dabei waren. Die Party war auf jeden Fall spitze und ich zum Schluss breit, also Etappenziel erreicht, weiße Fahne hissen und ab ins Nest! Und in dieses musste ich nicht allein, denn wie meine Mutter so schön sagt: Ich habe eine kleine Freundin. Der Name wird hier nicht erwähnt, sonst werde ich wieder verdroschen, weil ich ungefragt private Daten weitergebe, nicht wahr Manu? Ups…<br /><br />Meine letzten Urlaubstage des Jahres 2009 hab ich auch schon hinter mich gebracht, leider. Nun heißt es durch bis zum Ende und sehen, was das neue Jahr so bringen wird. Da ich der Meinung bin, ein ganz patenter Kerl zu sein, wünsche ich mir nur die Weltherrschaft, Ruhm, Reichtum und dass der Lankan mir endlich mein verschissenes Bett aufbaut. Man kommt sich doch vor wie bei armen Leuten, wenn man in meine Bude kommt, wobei das so abwegig gar nicht ist. Ich denke mal, dass es das im Großen und Ganzen gewesen ist. Ach nee, eins hab ich noch. Der Hunne-Netto in der Nachbarschaft ist fast fertig. Ich denke mal, dass die Eröffnung in 2-3 Wochen stattfinden wird. Ich freu mich schon sehr drauf, nicht auf das Einkaufen an sich, sondern auf die Eröffnung und die damit verbundene Menge an asozialem Gesocks, was sich einfinden wird, um Sonderangebote abzustauben, fast wie in alten Zeiten im Kaufland…Ich liebe es!<br />Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">„Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand“</span> (Heraklit, gr. Philosoph, 540-480 v. Chr.)<br />In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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Seit ich den Kunden kennengelernt hab, das war 2005, glaube ich, hab ich in ihm wohl meinen besten Kumpel in Leipzig gefunden, bzw. mit ihm von meinen Studienkollegen, die meiste Zeit verbracht. Er war spitze im Bett, auch wenn man ihm viel beibringen musste. Er ist eben jung. Golscher: Mir wird das spontane Kaffee saufen mit dir echt fehlen, weil es immer Spaß gemacht hat und auch wenn ich den Kaffee, den Zucker, die Milch, das Essen und das Wasser zahlen durfte, du warst hier sehr gern gesehen und bist mir auch in Halle willkommen, dann aber nur, wenn du Kaffee und Klopapier, das <span style="font-style:italic;">„Samtweiche“</span> von Kaufland mitbringst! Ich liebe dich, mein Golscher! So kumpeltechnisch, meine ich das, du Homo!<br /><br />Zum Anderen möchte ich viele Leipziger nicht unerwähnt lassen, die mich in den acht Jahren oder zumindest einen großen Teil davon, begleiteten. Die Katrin „Rudolf“ Hesse, Kampfgefährte seit 2006 gegen Scherben, Beile, SchafZiege und anderes Gedöns, mit dir kann man saufen, wenn in den letzten Monaten auch eher weniger, woran sicher ich Schuld habe. Isabel, mit der ich 14 Monate eine Beziehung pflegte, bis sich herausstellte, dass wir zu unterschiedlich sind oder was auch immer. Ich denke dennoch positiv an die Zeit zurück und hätte sicher nie Wales und England gesehen, wenn Isabel nicht wäre. Zumindest hätte ich es nicht 2008 und 2009 gesehen. Nun heißt es vorwärts gucken und dem Vergangenen nicht nachtrauern, denn Leben heißt Veränderung. Man, ich klinge wie ein alter Mann, der in seinen weißen Rauschebart nuschelt und fern jeglicher Realität aller 5 Sekunden überprüft, ob sein Plastekamm noch immer in der rechten Arschtasche steckt, man weiß ja nie, wann die Haare schnell gebügelt werden müssen. Ich hatte in den acht Jahren so einiges erlebt und Menschen getroffen, die ich lieber nicht bemerkt hätte, andere wiederum sind einfach verschwunden, ich tippe auf Entführungen durch Aliens.<br /> <br />Besonders erwähnen möchte ich Tee Cee, Matze Wöhrl, Sbock, Matze Rödel und den Knutster. Ihr seid die Ältesten unter den Studentenkumpels und habt stets ein offenes Ohr, wenn ich mal eins verlangen würde. Wir werden uns nicht aus den Augen verlieren, auch wenn wir uns vielleicht nur 2 Mal im Jahr sehen und das ist hoffentlich hoch gegriffen, da man euch in kurzen Intervallen nicht erträgt! Doch euch sah ich lieber als die Hoschies Kappenberg, Bertuch und solch Gesocks! Wobei ich dieses Unkraut selbstredend auch nicht vergessen werde und mich stets freue, euch mal nüchtern zu treffen. Ihr werdet alle euren archäologischen Weg machen, da bin ich mir sicher. Zur Not könnt ihr mich anrufen und ich komme mit meinen „Freunden“ mal rum und kläre es binnen Sekunden. <br /><br />Leipzig, es wird schwer dich zu verlassen und Halle als neue Heimat zu bezeichnen, doch mit neuer Bude, neuen Möbeln und neuen Freunden, wobei die alten nicht ersetzt werden sollen, wird’s schon gehen! Zum 24.07. bin ich spätestens verschwunden, denn kleinere Sachen nehm ich nun schon jeden Tag mit und pack sie in meine Bude. Der große Umzug wird in der Woche nach dem 12.07.2009 stattfinden, dann noch die Leipziger Bude herrichten und Abgabe des Schlüssels meines Reiches. Das Schlimmste wird aber werden, dass ich nicht weiß, wo in Halle Kaufland ist. Ich werde immer im Penny einkaufen müssen, was mich jetzt schon anbricht!<br /> <br />Lebt wohl ihr Ur- und Frühgeschichtler! Lebt wohl ihr andersartigen Kreaturen aus den Niederungen der Brennereien und Brauereien! Und an alle, die ich vergessen habe, und das sind sicher einige, lasst euch sagen: „Wir sehen uns bestimmt, doch die Zeit ist ungewiss!“ Lasst Leipzig stehen und randaliert nicht, betragt euch, sonst Betragen eine glatte Sechs! Reiche, wenn du das liest, dann weiß ich, dass auch du mich vermissen wirst, du dreckiges Schwein! Jetzt kannst du den Rechner wieder aus machen und dich wieder hinlegen, mehr wirst du ja eh nicht machen…kleiner Scherz, Kuss! Nun bleibt nur noch eins zu sagen: <span style="font-style:italic;"><span style="font-weight:bold;">„Lebt wohl und danke für acht Jahre, die ich weder missen, noch ersetzen möchte. Mein Leipzig lob ich mir und eure Freundschaften gleich mit!“ Vorhang zu!</span></span><br /><br />Schlusszitat: „ Ich gehe zwar, aber ich verschwinde nicht.“ (Martin Bangemann (*1934), dt. Politiker (FDP), 1984-88 Bundeswirtschaftsmin., s. 1988 Vizepräs. d. EG-Kommission)<br />In diesem Sinne: Haut rein!<br /><br />PS: Phil, du bist Chemnitzer, aber ein guter Freund!<br />Anne-Panne: Dich kannte ich schon vor Leipe, also fürs Nicht-Erwähnen keinen Tadel!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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</script></div>Ingmars Oppidumhttp://www.blogger.com/profile/07213435821303266054noreply@blogger.com11tag:blogger.com,1999:blog-20065509.post-44822001072444742942009-05-07T14:51:00.004+02:002009-05-07T14:58:15.760+02:00Und so beginnt es...Salve!<br /><br /><span style="font-style:italic;">„Wie ist dein Name?“</span><br /><span style="font-style:italic;">„Mein Name ist James Tiberius Kirk!“</span> Mit diesen Worten aus dem Trailer begann zwar der elfte Kinofilm von Star Trek nicht, aber es sind irgendwie die einprägsamsten, da ich den Trailer ca. 150mal gesehen hab, bevor ich gestern endlich in die Premiere des neuesten Filmes gehen konnte. Nervös war ich schon den ganzen Tag, aber so richtig schlimm wurde es erst, als es kurz vor 18:00 wurde und ich es kaum noch erwarten konnte. Gegen 21:00 Uhr ging der Film dann auch endlich los und ich muss sagen: <span style="font-style:italic;">"Toller Film! Star Trek lebt!"</span> Auch wenn ich zugeben muss, dass J.J. Abrahms die Geschichte von Kirk, Spock und den anderen irgendwie neu geschrieben hat. Denn jeder Star Trek Fan, der sich wirklich damit auskennt, also so irre oder sogar noch wahnsinniger ist als ich, wird merken, dass die altbekannte Vergangenheit Kirks nicht mehr korrekt ist und auch andere Faktoren nicht mehr so sind, wie man die eigentlich aus der Geschichte von Gene Roddenberry kennt. Trotzdem ist der Film einfach nur ein Genuss. Eine Auferstehung Star Treks! Ich saß die kompletten 126 Minuten in meinem Sessel und genoss jede Szene. Eine kleine Träne, ja ich geb es zu, wollte sich auch aus dem Auge schleichen, konnte aber erfolgreich zurück gedrängt werden! Es gibt wirklich einige Szenen, die einfach nur wunderbar sind. Nichts kommt zu kurz, weder Humor, Action noch Dramatik, einfach toll! Ein Team von Schauspielern, das perfekt zusammen arbeitet. Man merkt, dass die Leute Spaß beim Drehen hatten. Nur zu empfehlen und es bietet sich an, einfach mal die Geradlinigkeit der Zeit zu vernachlässigen und die Star Trek-Geschichte nun so hin zu nehmen, wie sie ist und sein wird. <br /><br />Nach dem Kino ging’s dann noch in eine Kneipe, in der der Wöhrl und der Tee Cee schon warteten, da die beiden auch im Kino waren, zu Wolverine. Auch ein guter Film, mal so bemerkt. Da ich nicht wusste, was ich saufen sollte, bestellte ich erst einmal ein Pils auf den ersten Schreck. Doch meine Tischgesellen meinten, ich soll mal ein, scheiße, Namen vergessen, trinken. Also okay, dann nehm ich eine Flasche von, verdammt, Name noch immer vergessen. Das eine Bierchen, unbekannter Sorte, vervielfältigte sich und am Ende waren es drei, die in meinem Schlund verschwanden. Halb zwei rum sind Tee Cee und ich dann nach Hause gelaufen, wobei er so nett war, mich bis zur Haustür zu begleiten. Es folgte ein langer und inniger Kuss, wie eben unter guten Männerfreudschaften üblich, und wir verabschiedeten uns. Heute Morgen erwachte ich dann mit leichten Kopfschmerzen, ich scheine Bier wirklich nicht zu vertragen, egal welches. Ich weiß eben, was ich an meiner Ulke habe und dennoch greif ich immer mal zum Bierchen. Man hat’s eben nicht leicht, aber leicht hat’s einen. <br /><br />Apropos Alkoholmissbrauch: Samstag war wieder mal eine der legendären Feten beim Sbock. Ich kam gegen 22:20 Uhr auch dazu und wollte eigentlich nichts trinken. Dumm nur, wenn die Anne dann anbietet, einen nach Hause zu fahren. Gesagt getan…also nicht das Heimfahren, sondern erst einmal das Saufen. Schwups, zwei eiskalte Bierchen (nun könnt ihr auch mit kriminalistischem Gespür erahnen, wie es mir am nächsten Morgen gegen 10:15 Uhr ging) und ein paar Ulke. Bruch…Zeitsprung auf ca. 01:20 Uhr, wenn ich mich nicht irre. Jemand hatte meinen Gleichgewichtssinn ausgeschaltet und außerdem meine Schuhe in Schaukeln verwandelt. Verschont von Schotterflechte erreichte ich mein Auto, nur um mein Portemonnaie heraus zu fischen, da ich am nächsten Morgen ja Geld für den Straßenbahn-Automaten brauchte. Ich kam gesund an meiner Bude an, weil die Anne ja sehr gut durch Leipe fuhr. Dann ab ins Nest und 10:20 Uhr raus aus der Mulde. Man ging’s mir gut!! Duschen, ab zur Straßenbahn, rein ins Auto, ab zur Arbeit, anfangen. Ging leichter als gedacht, aber nach dem Ende der Schicht war auch echt Schicht. Ich werde alt und spüre die Nachwehen echt noch 2 Tage später. Schlimm sowas. Vielleicht sollte ich es so machen, wie es einige Wissenschaftler postulieren: <span style="font-style:italic;">„Trinken sie, wenn sie Alkohol konsumieren, nicht alles auf einmal, sondern verteilen Sie die Menge, da dies gesünder ist, wenn man es genau nimmt.“</span> Hmm…sollte man vielleicht echt mal drüber nach…ach Scheiße! Halb betrunken ist doch echt rausgeschmissenes Geld oder? Es muss ja nicht so weit kommen, dass man einen befreienden Würfelhusten bekommt und eine Straßenpizza produziert, aber so leichte Benommenheit und Leichtigkeit ist doch mal ganz angenehm. Ihr seht also, dass ich noch lebe und wenn’s gut läuft in 2 Monaten in Halle. Tolle Wohnungen scheint es ja zu geben, nur doof, wenn die in Gegenden Halles sind, wo es aussieht, als würden gleich kaiserliche Truppen hoch zu Ross in die gepflasterten Straßen einbiegen und die Schlaglöcher noch ein wenig mehr ausbauen. Naja, kommt Zeit kommt schöne Wohnung. Und wenn nicht, zieh ich eben ins DLC, die werden ja nix dagegen haben. Bleibt nur zu sagen: <span style="font-style:italic;">„Viel Spaß im Kino und genießt die Auferstehung von Star Trek! Das Abenteuer beginnt…und in zwei Jahren dann der nächste Film!“</span> Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">„Was ist weiß und stört beim Essen? Richtig, eine Lawine!“</span> In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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</script></div>Ingmars Oppidumhttp://www.blogger.com/profile/07213435821303266054noreply@blogger.com19tag:blogger.com,1999:blog-20065509.post-89366089424618983422009-03-30T18:20:00.002+02:002009-03-30T19:13:43.560+02:00Man sollte feste feiern…Prost!Salve!<br />So, nach mehr als einem Monat der schreiberischen Abstinenz, denke ich, dass es Zeit wird, einen neuen Eintrag zu verfassen, auch wenn vielleicht niemand drauf gewartet hat. Was gibt es denn so Neues? Also eigentlich recht viel und dementsprechend wird es vielleicht ein recht langer Blog. Wenn nicht, steinigt mich doch! Erst einmal zum Job. Mit der Teamleiter stelle hat es nicht geklappt, aber laut meiner Chefin hab ich einen guten Eindruck hinterlassen und wenn eine Stelle ausgeschrieben wird, die etwas mit Coach zu tun hat, werde ich mich darauf bewerben. Vielleicht klappt es dann ja. Schlecht wäre es nicht und ich könnte meine Aggressionen an armen Menschen auslassen, denen gelehrt wird, was der ADAC so macht und wieso sie alles genau so machen sollen, wie ich es sage. Man hat eben seine Vorgaben.<br /> <br />Da ich ja in Halle arbeite und außerdem das Glück mir leider nicht hold war, hab ich versucht, nach Halle zu ziehen. Dumm nur, wenn man bereits mehr als 5 Jahre in ein und derselben Bude wohnt, was einem, nach dem Gesetz, zu jemandem mit einer 6 monatigen Kündigungsfrist macht. Wer also jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der ca. 215€ warm für eine 30m² Wohnung mit Einbauküche, die 10 Minuten vom Augustplatz entfernt ist (Reudnitz), schnellstens übernehmen möchte, der solle sich melden. Denn ich hatte vor, so langsam aber stetig nach Halle um zu siedeln, um auch finanziell mal besser da zu stehen. Wenn das mit dem Nachmiete nicht klappt, bleib ich bis 30.09. wohl in Leipe. Aber so schlimm ist diese Stadt ja auch nicht!<br /><br />Was hab ich denn so die letzten Wochen gemacht? Hmm…also in Leipe war ja Buchmesse und ich hab es mir nicht nehmen lassen, mir 2 Lesungen an zu tun. Die eine war so lala und die andere richtig cool. Bas Böttcher, ja ich glaube so heißt er, hat aus seinem neuen Werk vorgelesen, was mir für 17€ ein wenig teuer vorkam, weswegen ich es auch auf dem Tisch verweilen ließ. So toll war der Dreck dann auch nicht! 17€…spinnt wohl! Da warte ich lieber auf das Hörbuch, ist eh viel einfacher. <br />Um mal auf die Überschrift zurück zu kommen. Letzte Woche war vollgestopft mit Möglichkeiten des sinnfreien Betrinkens. Zum einen am Donnerstag, als der Cappe seinen Geburtstag in gemütlicher Runde zelebrierte und ich erst ablehnte zu kommen, da ich am nächsten Tag arbeiten musste. Aber ich hab mir dann doch gedacht, wenn‘s kostenlos was gibt, dann hin. Leider bin ich nicht lange geblieben, ich glaube halb elf oder so. Frühes Aufstehen fordert eben Opfer! Dafür konnte ich aber Freitag und Samstag aus dem Vollen schöpfen, da ich das Wochenende frei hatte! Äää Traum!!!<br /><br />Freitag gab’s bei der Anne-Panne eine Abschiedsfete für eine sehr gute Freundin von ihr. Ich war auch eingeladen und so verbrachte ich die Stunden in geselliger Runde und mit ein wenig Ulke…so einen kleinen auf den Schreck! Waren viele neue und nette Gesichter da und zu lachen gab es auch was, trotz der akademischen Runde. Samstag dann der absolute Kracher! Frank lud ein, da er seinen Abschluss in der Tasche hat und seine WG-Hoschis auch mal wieder saufen wollten. So hatten sie auf Kommission 8 Kästen Bier besorgt, 4 Pullen Ruß und einen Kasten Cola. Diese Kisten wurden zu einer provisorischen Bar her gerichtet, die ihren Dienst erst kurz vor Schluss quittierte, da wankende Gestalten ein wenig die Orientierung verloren. Nur zur Info: Ich war es nicht! Zu Beginn schien es mir, als wäre ich in einer Kommune. Kissen und Matratzen auf dem Boden eines Zimmers luden zum Kniffeln ein, wenn ihr versteht. Ich hab mich nicht mitreißen lassen, sondern vertraute dem guten Freund Alk. Alk kenne ich schon eine ganze Weile und bisher war er fast immer nett und gut zu mir. Nur manchmal scheint er schlechte Laune zu haben und rastet dermaßen aus, dass ich am nächsten Tag Kopfschmerzen und Magenprobleme hab. Das passiert, wenn es am Abend ein wenig länger geht.<br /><br />So auch von Samstag zu Sonntag. Halb Sieben war ich im Nest, allerdings nach neuer Zeit. Trotzdem mal wieder sehr schön! Da es mehrere Zimmer gab…ach was, wen interessiert’s? Also mein Zimmer war das, wo die Bar stand und zu einer bestimmten Zeit hab ich einfach Bock gehabt, die Verteilung und den Verkauf der Getränke zu schmeißen. 50 EuroZents das Bier, Martini 1en Teuro und Mixgetränke 1,50€…humane Preise will ich meinen. Einige gaben mir für das Bier auch einen Euro und sagten, ich solle den Rest behalten. Hab ich aber nicht. Ich schmiss es mit in die Kasse, denn die WG-Hoschis und Frank sollen ja nicht leben wie die Hunde, auch wenn sie so riechen…kleiner Scherz! <br /><br />Irgendwann kamen dann Walli und der Knut…endlich zwei Äffchen die ich kannte. Dann hier ein Bier, da ein Schnäpschen, der Abend wurde kulturell anspruchsvoll und die Damen und Herren im Gentlemen-Club liefen in Sachen Konversation über Weltpolitik und Abwrackprämie zu Höchstform auf. Wie es der Freund Alk auch immer schafft, dass man sich versteht obwohl man sich in dem Moment gar nicht verstehen kann, ist immer wieder eine Freude. Deswegen mag ich meinen Kumpel wohl auch so! Auf jeden Fall leerten sich die Kästen zu späterer Stunde, so dass ich sogar Privatreserven aus dem Kühlschrank verkaufen musste. Mit nachträglicher Meldung an den Besitzer, versteht sich. Jedenfalls war dann gegen 5, halb 6 der Getränkevorrat erledigt und die Kasse wurde weg geschlossen, auch gut so, bei all den Klebepfoten dort. Mir wurde von den letzten Kunden an der Bar ein Lob ausgesprochen und einige fragte mich auch, was ich dafür kriege und ob es nicht langweilig sei. Ich fand den Abend super! Ich hab mich viel unterhalten und viel gelacht. Getrunken auch, ich geb es zu. Kurz vor Feierabend verlor dann ein Gast das Gleichgewicht ein wenig und die zusammengeschusterte Bar zerlegte sich. Ja, ich hab mit aufgeräumt und die bösesten Spuren beseitigt. So schlimm war es nicht…geklebt hat es, aber das bleibt ja nicht aus.<br /><br />Da bleibt mir nur, mich für die Einladung zu bedanken und vor allem bei der Anne-Panne, weil sie mich mitgenommen und dem Haufen vorgestellt hat. Merci!<br />Morgen hab ich dann das erste Mal Bereitschaft. Heißt, ich sitz ab 07:00 bis 12:00 auf glühenden Kohlen, ob ich nach Halle fahren muss oder nicht. Ich tippe ja auch <span style="font-style:italic;">„brauchst nicht zu kommen“</span>, aber genau weiß man das nicht. Wenn dann doch in Süddeutschland ein riesiges, mutiertes Spätzlemonster auftaucht und für Unfälle und temporale Kausalitätsschleifen sorgt, müssen im ADAC alle ran…hoffentlich alle außer mir! So, das war’s jetzt auch mal, reicht ja auch. Knappe 1120 Wörter, hatte ich lange nicht. Und sogar Absätze drin! Man lernt eben nie aus im Leben. <br />Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">„Gerne doch!“</span> (Insider!) In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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</script></div>Ingmars Oppidumhttp://www.blogger.com/profile/07213435821303266054noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-20065509.post-30409849650324897972009-02-09T18:31:00.001+01:002009-02-09T18:33:04.880+01:00Ein neuer Abschnitt…Salve!<br />Es ist soweit, ich bin kein Student mehr und gehe einer ordentlichen Tätigkeit nach, bei der sogar Spaß und Geld rum kommt. Das muss man erst mal schaffen. Gut, den Job hab ich weniger meiner Initiative als eher meiner Schwester und Icebell zu verdanken, die mir immer mal in den Hintern latschen. Jedenfalls bin ich jetzt seit 01.02.2009 als Festangestellter beim DLC in Halle, der 100%igen Tochter des ADAC. Die Arbeit fetzt und man weiß, was man am Tag gemacht hat. Meine erste Woche war grandios, denn kaum hatte ich meinen Vertrag, schlug mir meine Gesundheit ein Schnippchen und dachte sich, einfach mal abzuschalten und Feierabend zu machen, vielen Dank! Montag war ich noch da, aber nur 4 Stunden und Dienstag konnte ich nicht mehr. Da musste ich Zeitabbau nehmen, was den Vorteil hatte, nicht zum Arzt gehen zu müssen, weil es so geht.<br /><br />Naja, die restliche Woche verging recht schnell und am Freitag wurde dann der 50ste von Dr. Mathias Köllner gefeiert, einem der obersten 10000 Eislebens, Anwalt von Berufung. Als Geschenk gab es ein Wiesi…ein großes, wie sie in Eise immer mal rumstehen. Drecksviecher! Aber wer es mag, der kriegt eben so eine Mutation geschenkt. Gefeiert wurde richtig gut, viel Alkohol, leckeres Essen, echt nett. Politts und Anne Köllner machten ein Programm, was sich gewaschen hatte und ich hab echt viel gelacht. Hat Spaß gemacht! Danke an die Leute, die alles organsiert haben. Des Weiteren bin ich gespannt, was die nächste Woche bringen wird, vielleicht kann ich dann was Cooles berichten oder auch nicht, auf jeden Fall werde ich alle informieren, auch die Leute, die es gar nicht interessiert. So wie immer eben! Ihr könnt mich eben alle mal! So sieht’s aus. Nein, ich liebe euch alle, ihr Brummer. Was gibt’s noch neues? Ja, der Golscher ist jetzt klassischer Archäologe, denn er hat seine Prüfung hinter sich gebracht, ne glatte 2. Sehr gut, meiner. Ich bin stolz auf dich! Haste gut gemacht, alter Bumser! Jetzt nur noch UFG und du bist es. Andere haben diesen Schritt nicht geschafft, aber nun einen Job in Halle. Aber solang es Spaß macht, mach ich den Job und vielleicht kann man ja aufsteigen. Mal sehen, was? Ich informiere auf jeden Fall.<br /><br />Noch bis zum 19.02. arbeite ich und dann hab ich eine Woche frei, da geht’s nach Wales. Wenn ich wieder komme, hab ich auch meine Fahrerlaubnis wieder, die mir irgendwie abhanden kam, wieso weiß ich auch nicht. Irgendwas mit zu schnell, Lichtschranke und plötzlich aufflackerndem Rotlicht. Das Wird cool! Im Moment wohne ich bei Ilka in Eise und fahre immer mit ihr nach Halle. Haben die Schichten so gelegt, dass wir immer zusammen kleejen, bzw. Ilka mich nicht extra fahren muss, nur wenn sie auch arbeitet. Wenn du das liest Anne H., klappt das mit der Abholung aus Berle am 01.03.? Ich rechne ja fest damit und da du ein treuer Laser bist, nehm ich mal an, dass ich ne Antwort von dir auch hier bekommen kann. Danke schon mal für die Info. So, mehr fällt mir nicht ein im Moment. Wer fragen hat: immer raus damit! Schlusszitat: <span style="font-style:italic;">„Was fahren Sie für ein Fahrzeug?“</span> <span style="font-style:italic;">„Das meines Freundes!“</span> <span style="font-style:italic;">„Was ist das für ein Typ?“</span> <span style="font-style:italic;">„Ein großer Blonder mit breiten Schultern!“</span> (Aus einem Pannegespräch beim ADAC) In diesem Sinne: Haut rein!<div class="blogger-post-footer"><script type="text/javascript"><!--
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